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    Richter Hamilton hat einer Klage grünes Licht gegeben, da er XRP als potenzielles Wertpapier betrachtet, das an Privatanleger verkauft wird.
    Die rechtliche Komplexität bleibt trotz abgewiesener Klagen bestehen. 

Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse an XRP habe ich seine Entwicklung seit seiner Einführung aufmerksam verfolgt. Das jüngste Gerichtsurteil von Richterin Phyllis Hamilton hat zu erneuter Unsicherheit auf dem XRP-Markt geführt und einen Schatten auf seinen künftigen Regulierungsstatus geworfen.


Als Krypto-Investor verfolge ich den anhaltenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) um die Sicherheitsklassifizierung von XRP und verfolge die jüngsten Entwicklungen genau. Ein neues wichtiges Gerichtsurteil in diesem Fall wurde bekannt gegeben.

Ist XRP ein Wertpapier?

Am 20. Juni entschied Richterin Phyllis Hamilton vom US-Bezirksgericht im nördlichen Bezirk von Kalifornien, dass XRP beim Kauf durch einzelne Anleger als Wertpapier eingestuft werden könnte. Infolgedessen könnte eine Klage gegen Ripple-CEO Brad Garlinghouse wegen angeblicher Falschangaben voranschreiten.

Bezeichnenderweise hat Richter Hamilton die Behauptungen, dass Ripple XRP angesichts von vier weiteren Anschuldigungen als Wertpapier hätte registrieren sollen, außer Acht gelassen.

Im Prozess wird es vor allem um die Frage gehen, ob Garlinghouses Aussagen als irreführende Informationen angesehen werden können.

Stu Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, drückte seinen Inhalt gegenüber einer Veröffentlichung aus: 

„Wir freuen uns, dass das kalifornische Gericht alle Sammelklagen abgewiesen hat. Der einzige verbleibende Anspruch auf ein einzelnes Landesgesetz, der während des Prozesses behandelt wird, überlebte die Abweisung.“

Bevor Richterin Phyllis Hamilton ihre Entscheidung traf, den Prozess fortzusetzen, lehnte sie den Antrag von Ripple Labs auf ein summarisches Urteil ab. Hierbei handelt es sich um eine Art Gerichtsverfahren, das darauf abzielt, ein positives Urteil zu erwirken, ohne dass ein umfassendes Verfahren erforderlich ist.

Stattdessen gab sie der zivilrechtlichen Wertpapierklage gegen Ripple Labs grünes Licht.

Was ist 2017 passiert?

Zum Vergleich: Die Aussage von Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, im Jahr 2017 in Gesprächen mit dem kanadischen BNN Bloomberg lautete:  

„Ich bin Long bei XRP, ich bin sehr, sehr Long bei XRP, gemessen am Prozentsatz meiner persönlichen Bilanz.“ 

In der Klageschrift wird jedoch behauptet, dass dies nicht wahr sei, und behauptet, er habe in diesem Zeitraum Millionen von XRP verkauft.

Als Forscher, der die regulatorische Klassifizierung von XRP untersucht, bin ich auf eine wichtige Erkenntnis gestoßen. Richterin Analisa Torres hatte zuvor entschieden, dass XRP unter bestimmten Umständen als Wertpapier auf der Grundlage des Howey-Tests gilt, insbesondere wenn es an institutionelle Anleger verkauft wurde.

Als Analyst würde ich Hamiltons Perspektive wie folgt interpretieren: Nach Hamiltons Argumentation erwartet ein rationaler nicht-institutioneller Investor, wenn er XRP von Ripple kauft, nicht nur Gewinne aus der Nutzung des digitalen Vermögenswerts für Transaktionen, sondern auch aus den Bemühungen und Entwicklungen von Ripple . Basierend auf den Howey-Testkriterien für Wertpapiere kann XRP daher als solches betrachtet werden.

Die Klage, in der behauptet wird, Brad Garlinghouse habe falsche Angaben zum Ansehen von XRP gemacht, kann voranschreiten.

Als Analyst ist mir klar geworden, dass die unterschiedlichen Urteile zu Kryptowährungen das komplizierte und sich ständig ändernde rechtliche Terrain in diesem Sektor verdeutlichen. Auch wenn nach Torres‘ Urteil zunächst große Aufregung herrschte, ist mittlerweile klar, dass Regulierungsentscheidungen unvorhersehbar sein und unterschiedlichen Interpretationen unterliegen können.

XRPs Preisaktion

Als Finanzanalyst beobachte ich, dass der Preis von XRP derzeit um 0,4912 US-Dollar schwankt, nachdem er in den letzten 24 Stunden einen leichten Rückgang um 1,74 % verzeichnete. Die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten rund um Ripple haben bisher keine nennenswerten Auswirkungen auf seinen Handelswert gezeigt.

Laut AMBCryptos Interpretation der Ergebnisse von Santiment gab es einen deutlichen Anstieg des Social-Media-Geschwätzes zu diesem Thema, das zuvor deutlich zurückgegangen war.

Die gesellschaftliche Dominanz nahm zu, was auf mögliche günstige Anzeichen für XRP in naher Zukunft hindeutet.

Ripples nächster Kampf: Klage zur Feststellung des Sicherheitsstatus von XRP geht weiter

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2024-06-21 21:16