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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) mit großem Interesse verfolgt. Die jüngste ergänzende Einreichung von Ripple als Reaktion auf den Antrag der SEC auf Abhilfe und das endgültige Urteil ist eine bedeutende Entwicklung, die möglicherweise das Blatt zu Gunsten von Ripple wenden könnte.


Als Krypto-Investor habe ich den Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Kürzlich hat Ripple einen proaktiven Schritt unternommen, indem es beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York einen Antrag auf zusätzliche Befugnisse eingereicht hat. Diese Maßnahme wurde als Reaktion auf den Antrag der SEC auf Abhilfe und das endgültige Urteil ergriffen. Im Wesentlichen liefert Ripple zusätzliche Beweise, um seine Argumentation in diesem anhaltenden Streit zu untermauern.

Ripple nutzt Binance-Urteil

Die Grundlage der Verteidigung von Binance stützt sich auf ein Urteil des US-Bezirksgerichts für den District of Columbia im Fall SEC gegen Binance Holdings, Ltd. mit der Nummer 1:23-cv-01599-ABJ-ZMF. Mit diesem am 28. Juni 2024 veröffentlichten Urteil wurden einige Teile der Behauptungen der SEC, Binance habe nicht registrierte Wertpapiere verkauft, zugelassen und andere Teile zurückgewiesen.

Im selben Gerichtsverfahren wurde entschieden, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) nicht genügend Beweise dafür erbracht habe, dass Sekundärmarktgeschäfte mit Binance Coin (BNB)-Token, die an Kryptowährungsbörsen gehandelt werden, als Wertpapiertransaktionen eingestuft werden sollten. Ripple nutzt dieses Urteil als entscheidenden Vergleich für seinen laufenden Rechtsstreit und betont seine Relevanz aufgrund ähnlicher analytischer Punkte.

Das Ripple-Rechtsteam betont eine wichtige Anmerkung des Binance-Gerichts in seiner umfassenden Diskussion: „Immaterielle digitale Vermögenswerte lassen sich nicht ohne weiteres an den siebenseitigen Rahmen anpassen, der im Howey-Urteil dargelegt wird.“ Diese Beobachtung verdeutlicht eine häufige Herausforderung bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte mithilfe traditioneller Wertpapiergesetze.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass in der Stellungnahme der Verweis des Gerichts auf die fragmentierte Prozessmethode der SEC hervorgehoben wurde. Die Entscheidung der Behörde, diesen milliardenschweren Sektor durch Rechtsstreitigkeiten zu regulieren, jeden Fall einzeln zu behandeln und jede Münze vor einem anderen Gericht zu verhandeln, ist wahrscheinlich ineffizient und erhöht das Risiko inkonsistenter Ergebnisse. Diese Unsicherheit kann dazu führen, dass Branchenakteure und ihre potenziellen Kunden keine klaren Anweisungen haben. Diese Kritik spiegelt allgemeine Bedenken innerhalb der Kryptowährungsbranche hinsichtlich des Regulierungsansatzes der SEC wider.

Ripple plädiert für eine klare gerichtliche Entscheidung zur Rechtmäßigkeit von XRP-Verkäufen, die nach dem vorherigen summarischen Urteil des Gerichts als wesentlich hervorgehoben wurde. Der Akte zufolge untermauert dieser Punkt Ripples Argument, dass die Festlegung gesetzlicher Richtlinien für verschiedene Arten von XRP-Verkäufen das primäre Ergebnis der Gerichtsentscheidung war. Eine solche Klarstellung ist nicht nur für das Geschäft von Ripple, sondern für den gesamten Kryptowährungsmarkt von entscheidender Bedeutung, da die vorherige regulatorische Klarheit vor dem Urteil ihr Argument gegen hohe Strafen untermauerte.

Die Einreichung von Ripple geht auf die Art der Verstöße ein, die ihm von der SEC vorgeworfen werden, und macht geltend, dass das Versäumnis der SEC, Ripple rücksichtsloses Handeln nachzuweisen, milde Strafen rechtfertige. In der Akte heißt es weiter, dass die unklare Regulierungslandschaft vor dem Urteil zu diesen Verkäufen die Behauptung von Rippe stützt, dass die Feststellung des Gerichts zu einem Verstoß gegen die verschuldensunabhängige Haftung bei bestimmten Verkäufen – deutlich weniger als die von der SEC behaupteten – keine vorsätzliche Missachtung des Gesetzes darstellt.

Michael K. Kellogg von Kellogg, Hansen, Todd, Figel & Frederick PLLC und Debevoise & Plimpton LLP, die als Vertreter von Ripple Labs fungieren, haben eine ergänzende Mitteilung eingereicht. Mit diesem Antrag zielen sie darauf ab, die jüngsten Anträge der SEC zu widerlegen und gleichzeitig die Hauptargumente von Ripple bezüglich der Umsetzung von Wertpapiergesetzen bei Kryptowährungstransaktionen aufrechtzuerhalten. Dies ist eine anhaltende Debatte in der juristischen, regulatorischen und akademischen Gemeinschaft, da digitale Assets die Grenzen traditioneller Rahmenbedingungen überschreiten.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde XRP bei 0,47979 $ gehandelt.

Ripple intensiviert seine Verteidigung mit neuer Einreichung im SEC-Fall

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2024-07-03 13:11