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Crypto.com, eine bekannte Handelsplattform für Kryptowährungen, hat den ursprünglich für den 29. April geplanten Start seiner Einzelhandelsdienste in Südkorea verschoben.

Sechs Tage vor dem geplanten Start unternahm das Unternehmen einen strategischen Schritt, der auf der Notwendigkeit beruhte, sich weiter mit den örtlichen Aufsichtsbehörden für gründlichere Genehmigungsprozesse in Verbindung zu setzen, wie im Bericht dargelegt.

Regulatorische Hürden und strategische Reaktionen

Der Bericht weist darauf hin, dass Crypto.com zusätzliche Zeit für Anpassungen erhält. Diese Pause ermöglicht es Crypto.com, seine Strategien zu verfeinern und seine Geschäftspraktiken mit den südkoreanischen Gesetzen in Einklang zu bringen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche liegt.

In dieser Zeit werden laut Ankündigung des Unternehmens Anstrengungen unternommen, um das Wissen der koreanischen Regulierungsbehörden über die Regeln, Technologie und Sicherheitsmaßnahmen unserer Börse zu verbessern, um eine vertrauenswürdige und risikofreie Handelsplattform zu schaffen.

Das Unternehmen wies insbesondere darauf hin:

Für internationale Unternehmen ist es schwierig, in den koreanischen Börsenmarkt einzudringen. Wir sind jedoch weiterhin bestrebt, mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um das Wachstum auf verantwortungsvolle Weise zu fördern. Wir werden unseren Eintritt vorübergehend verzögern und diese Zeit nutzen, um sicherzustellen, dass die koreanischen Regulierungsbehörden über unsere umfassenden Richtlinien, Verfahren, Systeme und Kontrollmechanismen gut informiert sind.

Basierend auf Bloombergs Bericht unter Berufung auf Segye Ilbo äußerte die südkoreanische Financial Intelligence Unit bei einem Besuch im Seouler Büro von Crypto.com Bedenken hinsichtlich bestimmter Dokumente, die die Börse bereitgestellt hatte.

Eine weitere Entwicklung besteht darin, dass Crypto.com OkBIT gekauft hat und beabsichtigt, seine Angebote unter dem Namen Crypto.com für die Expansion auf dem koreanischen Markt zusammenzuführen. Aufgrund regulatorischer Bedenken wurde der Rollout jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben, ohne einen neuen Starttermin festzulegen.

Ein Sprecher sagte gegenüber Bloomberg:

Derzeit hat Crypto.com nach der Übernahme von OkBit keine neuen koreanischen Kunden gewonnen. Vor dem Deal hatte OkBit etwa 900 Nutzer, aber derzeit können sie die Plattform nur für Abhebungen nutzen.

Südkoreas Haltung zu Krypto: Anstieg des Verbraucherinteresses

Angesichts der wachsenden Aufregung über Kryptowährungen in Südkorea kommt es zu einer Verzögerung der Ereignisse. Dieses Land spielt eine zentrale Rolle im weltweiten Handel mit digitalen Währungen und weist im Gegensatz zu anderen Regionen besondere Marktmerkmale auf.

Es sind neue Informationen aufgetaucht, die darauf hinweisen, dass die südkoreanische Kryptowährungsszene Altcoins gegenüber bekannten digitalen Währungen wie Bitcoin und Ethereum bevorzugt. Bei diesen Altcoins kommt es tendenziell zu größeren Preisschwankungen.

Im ersten Quartal 2024 wurde der südkoreanische Won zur weltweit am häufigsten verwendeten Währung für Kryptowährungstransaktionen und übertraf dem Bericht zufolge das Handelsvolumen des US-Dollars.

Das steigende Interesse an digitalen Währungen in diesem Bereich wird offenbar durch die große Vorfreude der Anleger befeuert. Dieser Trend hat große Aufmerksamkeit erregt und, wie Bloomberg berichtet, sogar die jüngsten Parlamentsdebatten beeinflusst.

Politiker haben versucht, die Wähler zu gewinnen, indem sie mildere Steuervorschriften und weniger Beschränkungen für Investitionen in digitale Währungen vorschlugen.

Regulierungsdrama: Warum Crypto.com seinen großen Schritt nach Korea wenige Tage vor dem Start verschoben hat

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2024-04-24 04:11