Peter Schiff kritisiert die „Betrugs“-Strategie von Bitcoin und fordert Saylor zu einem Showdown mit hohen Einsätzen heraus!

An einem besonders ereignisreichen Sonntag tat der stets lautstarke Gold-Enthusiast Peter Schiff das, was er am besten kann: Er rührte im Topf. Dieses Mal war es das Geschäftsmodell von Strategy, das seinen Zorn auf sich zog, und das zufällig auch der Architekt hinter der weltweit größten Bitcoin (BTC)-Finanzierungsgesellschaft ist. In Schiffs Augen ist dieses Modell nicht nur falsch, sondern schlichtweg betrügerisch. Und wer war sein Ziel? Kein Geringerer als Michael Saylor, der Mann, der dieses Imperium aus digitalem Gold aufgebaut hat. Auch Schiff lehnte sich nicht einfach zurück. Oh nein, er forderte Saylor zu einem großen Showdown der Intelligenz heraus, der diesen Dezember bei der Binance Blockchain Week in Dubai stattfinden wird. Kannst du nicht einfach den Applaus hören?

Nun ist Schiff nicht gerade für seine Liebe zu Bitcoin bekannt. Wenn überhaupt, ist er ein berüchtigter Kritiker, der Typ Mensch, der lieber Gold kauft als alles, was ein „Biss“ im Namen hat. Die Krypto-Community kennt ihn gut und erwartet mittlerweile seine leidenschaftlichen Schimpftiraden. Aber dieses Mal beschwerte er sich nicht nur über die üblichen Krypto-Unsinnigkeiten. Nein, er hat die großen Waffen mitgebracht. In einem leidenschaftlichen Beitrag auf X erklärte er:

„Das Geschäftsmodell von MSTR basiert darauf, dass einkommensorientierte Fonds seine ‚hochverzinslichen‘ Vorzugsaktien kaufen. Aber diese veröffentlichten Renditen werden nie tatsächlich ausgezahlt. Sobald Fondsmanager das erkennen, werden sie die Vorzugsaktien abstoßen.“

Peter Schiff's Challenge to Michael Saylor

Ah, der klassische „Ich habe es dir doch gesagt“-Moment. Laut Schiff werden die Fonds ihre Vorzugsaktien schneller verkaufen, als man „Blockchain“ sagen kann, sobald sie erkennen, dass ihnen eine Stückliste verkauft wurde. Und dann wird Strategy wie durch Zauberei (aber nicht von der guten Art) in eine „Todesspirale“ geraten und nicht mehr in der Lage sein, weitere Schulden zu emittieren. Es ist ein Szenario, das niemand in der Finanzwelt jemals erleben möchte. Aber warten Sie – es gibt noch mehr!

Schiffs Herausforderung kommt zu einem recht zeitlichen Zeitpunkt. Bitcoin, seit jeher die volatile Diva, ist unter die 99.000-Dollar-Marke gefallen – angesichts der wilden Fahrt der letzten Monate ist das leider keine große Überraschung. Und vergessen Sie nicht den allgemeinen Abschwung im Krypto-Treasury-Sektor. Mittlerweile ist es dem Gold, dem alten, zuverlässigen Ersatz, gelungen, sein Preisniveau über 4.000 US-Dollar pro Unze zurückzuerobern. Es ist, als würde man einem alten Freund zusehen, wie er einen schlimmen Kater abschüttelt und sich wieder dem Geschäft zuwendet.


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Bitcoin und Strategy leiden, während Gold über der wichtigen 4.000-Dollar-Unterstützung bleibt

Reden wir über Zahlen. Der Preis von Bitcoin ist seit seinem Höchststand von über 125.000 US-Dollar im Oktober, kurz vor dem berüchtigten Flash-Crash am 10. Oktober, um mehr als 20 % abgestürzt. Viele digitale Träume wurden im Zuge dieser Katastrophe zunichte gemacht und Milliarden vom Markt vernichtet. Autsch.

Bitcoin's Price Decline

Der mNAV von Strategy (das ist für Finanzfreaks das „Multiple des Nettoinventarwerts“) liegt derzeit bei nicht ganz so beeindruckenden 1,21, was selbst nach den bescheidenen Maßstäben von Treasury-Unternehmen niedrig ist. Normalerweise betrachten Anleger alles unter 2 als Grund zur Sorge, und seien wir ehrlich, wir sprechen hier nicht gerade von einer goldenen Gans. Der Aktienkurs von Strategy ist seit Juli um mehr als 50 % eingebrochen und liegt nun bei rund 199 US-Dollar. Das muss ein bisschen stechen.

Im Gegensatz dazu macht Gold – der verlässliche Vermögenswert – seinen besten Eindruck. Trotz eines leichten Rückgangs unter die Marke von 4.000 US-Dollar pro Unze hat er sich wieder auf komfortable 4.085 US-Dollar erkämpft. Der Preis des gelben Metalls erreichte im Oktober sogar ein Allzeithoch von 4.380 $ pro Unze, bevor er leicht zurückging. Aber vergessen wir nicht: Der Marktwert stieg vor dem unvermeidlichen Rückgang auf über 30 Billionen US-Dollar. Das ist wirklich ein echter Bling.

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2025-11-17 00:31