Kann Bitcoin den ETF-Verrat überleben? 🤯
„Keine Anhäufung“, flüstern sie in dunklen Ecken. „Kein göttliches Eingreifen der kalten, rationalen Institutionen, die uns retten sollten!“ Was sehen wir stattdessen? Abflüsse. Flüsse des Kapitals fliehen, wie Ratten, die ein Schiff verlassen, dessen Kapitän ein Mann ist, der gerade neue Zölle angekündigt hat. (Ähm, Donald, wir sehen uns. 🤡) Zwischen dem 13. und 17. Oktober – Daten, die so unauffällig sind wie ein nasser Dienstag in Minsk – haben die in den USA ansässigen Spot-Bitcoin-ETFs 1,23 Milliarden US-Dollar verloren. Das ist kein Tippfehler. Milliarden. Mit einem „B“. Als ob der Markt selbst seiner eigenen Leistung überdrüssig geworden wäre, wie ein Dostojewski-Antiheld, der aus reiner Boshaftigkeit die Erlösung ablehnt.




