Deutschlands AfD umarmt Bitcoin, als wäre es ihr neuer bester Freund

In einem Antrag mit dem Titel „Anerkennung des strategischen Potenzials von Bitcoin – Wahrung der Freiheit durch Zurückhaltung bei Besteuerung und Regulierung“ wollen sie sicherstellen, dass Bitcoin nicht unter die strengen Krypto-Asset-Regeln der EU fällt. Das vom Abgeordneten Dirk Brandes geleitete Dokument erklärt, dass Bitcoin sich von anderen „Krypto-Assets“ unterscheidet (weil es eindeutig etwas Besonderes ist) und warnt davor, dass jeder Versuch, es zu stark zu regulieren, Innovationen zerstören würde. Sie gehen sogar so weit, übermäßige Regulierung als Bedrohung der „finanziellen Freiheit“ zu bezeichnen. 🎉 Wer hätte gedacht, dass eine dezentrale digitale Währung der Verfechter der Freiheit sein könnte?


