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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis der Blockchain-Branche bin ich fest davon überzeugt, dass Open-Source-Codierung ein wesentlicher Aspekt des Vertrauens und der Transparenz in Kryptowährungsprojekten ist. Wenn es um digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) geht, reicht es jedoch nicht aus, sich allein auf Open-Source-Code zu verlassen, um die Risiken zu mindern.


Als Krypto-Investor beobachte ich täglich die wachsende Skepsis gegenüber digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Trotz der Bemühungen einiger politischer Entscheidungsträger, Bedenken durch die Einführung von Open-Source-Codierung für CBDCs auszuräumen, glaube ich, dass die Risiken die Vorteile überwiegen. Lassen Sie mich klarstellen, dass Transparenz bei CBDCs ein lobenswerter Schritt ist, aber keine magische Lösung bietet.

Wenn Sie sich mit Kryptowährungen auskennen, werden Sie erkennen, wie wichtig es ist, den Code für ein Projekt offen zu teilen. Aber für diejenigen, die neu auf diesem Gebiet sind, möchte ich erklären: Open-Source-Codierung bedeutet, den zugrunde liegenden Code öffentlich zugänglich zu machen, anstatt ihn als proprietäre Informationen oder Geschäftsgeheimnis zu verbergen. Ein anschauliches Beispiel ist Bitcoin (BTC), dessen Code von jedermann frei eingesehen werden kann.

Die Veröffentlichung eines Projekts als Open Source bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Es ermöglicht beispielsweise eine externe Prüfung, die möglicherweise versteckte Schwachstellen aufdeckt, die den ursprünglichen Erstellern möglicherweise entgangen sind. Andererseits besteht auch das Risiko, dass im Projekt versteckter Schadcode ans Licht kommt.

Als Forscher, der die Kryptowährungslandschaft untersucht, möchte ich hervorheben, dass die Transparenz der Bitcoin-Codebasis ein wesentlicher Vorteil ist. Indem wir den Kodex öffentlich zugänglich machen, können wir bestätigen, dass die Angebotsobergrenze von 21 Millionen ein grundlegender Aspekt des Systems und nicht nur eine Marketingaussage ist. Dieses Maß an Offenheit schafft Vertrauen bei den Benutzern, da sie die zugrunde liegenden Regeln und Mechanismen des Projekts unabhängig überprüfen können.

Als CBDC-Analyst (Central Bank Digital Currency) ist mir klar geworden, dass Open-Source-Codierung kein Allheilmittel für die Herausforderungen ist, vor denen wir stehen. Obwohl es zahlreiche Vorteile wie Transparenz und Community-Zusammenarbeit bietet, bringt es auch einzigartige Probleme mit sich, die speziell für CBDCs gelten. Daher ist es wichtig, die Umsetzung sorgfältig anzugehen und dabei potenzielle Risiken und Komplexitäten zu berücksichtigen.

Letztes Jahr veröffentlichte die Zentralbank in Brasilien den Code für ihr experimentelles CBDC (Central Bank Digital Currency). Innerhalb von nur vier Tagen entdeckten besorgte Personen, dass diese digitale Währung in ihrer Codierung eingebaute Überwachungs- und Kontrollmechanismen enthielt. Wenn dagegen eine dezentrale Kryptowährung solche Funktionen aufweist, könnten Benutzer darauf reagieren, indem sie eine neue Version der Blockchain erstellen oder einfach deren Verwendung vermeiden. Welche Optionen haben CBDC-Benutzer (Central Bank Digital Currency) jedoch, wenn sie mit einem CBDC zu tun haben, das die Quintessenz staatlich kontrollierten Geldes darstellt?

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass Menschen die Macht haben, ihre Meinung zu äußern, Zentralbanken jedoch häufig von nicht gewählten Autoritäten geleitet werden, die gegenüber der Öffentlichkeit nicht rechenschaftspflichtig sind. Wir könnten uns für alternative Währungen entscheiden, aber Regierungen streben oft danach, den Wettbewerb im Währungssektor zu unterdrücken. Während Transparenz für das Verständnis der Feinheiten des Systems hilfreich ist, gibt sie den Bürgern, die den bestehenden Rahmen ändern möchten, nicht direkt die Macht.

Als Forscher, der sich mit diesem Thema beschäftigt, möchte ich einen interessanten Aspekt am Beispiel des US-amerikanischen Codes hervorheben. Sie müssen sich nur Titel 12, Kapitel 35, Abschnitte 3413 und 3414 ansehen, um herauszufinden, dass diese gesetzlichen Bestimmungen zwanzig verschiedene Ausnahmen umfassen. Diese Ausnahmen ermöglichen es der Regierung, Ihre Rechte auf finanzielle Privatsphäre zu umgehen. Ein Einblick in diese Ausnahmen ist unbestreitbar hilfreich, um die Feinheiten des umfangreichen Finanzüberwachungssystems der Regierung zu verstehen. Allerdings reicht bloße Transparenz nicht aus, um das zugrunde liegende Problem anzugehen.

Als Analyst bin ich auf einen weiteren Fall gestoßen, bei dem der Open-Source-Charakter der digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDCs) keine Garantie für Problemlösungszauber ist. Lassen Sie mich das am Beispiel Norwegens erklären. Die norwegische Zentralbank hat den Code ihres CBDC-Projekts als Open Source bereitgestellt, stand jedoch vor einer einzigartigen Herausforderung: Was heute Open Source ist, bleibt es möglicherweise morgen nicht mehr.

Die Erfahrungen in den USA belegen, dass frühere Erklärungen kein Bekenntnis zu Open-Source-Technologie für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) garantieren. Die Federal Reserve erforscht seit Jahren CBDC-Forschung und -Experimente, einschließlich ihrer Zusammenarbeit mit dem MIT beim „Projekt Hamilton“. Dieses Projekt führte zu einem Open-Source-CBDC-Modell. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Federal Reserve nicht verpflichtet ist, sich an die Ergebnisse des Project Hamilton oder eines anderen Open-Source-Modells zu halten. Tatsächlich scheint sich die Federal Reserve von diesem konkreten Projekt abgewendet zu haben.

Zum jetzigen Zeitpunkt in der Entwicklung der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) stecken wir erst in den Kinderschuhen. Diese ersten Umsetzungen liefern wertvolle Erkenntnisse, doch das Engagement der politischen Entscheidungsträger für Transparenz ist keine magische Lösung für alle Herausforderungen, die mit der Einführung eines CBDC einhergehen.

Die Rolle der Open-Source-Technologie spielt bei der Schaffung von Kryptowährungen eine zentrale Rolle, dennoch darf der erhebliche Einfluss dezentraler Kryptowährungen nicht außer Acht gelassen werden. Sie geben Einzelpersonen die Fähigkeit, auf der Grundlage wertvoller Informationen zu handeln, und bewirken so einen bahnbrechenden Wandel in unserer Wahrnehmung von Geld und Finanzen.

Ein CBDC kann diesen Vorteil nicht einfach wiederholen. Die Probleme gehen über die debattierten Maßnahmen der Zentralbanken hinaus und berühren die wesentliche Frage nach dem Ausmaß der Autorität einer Regierung. Im Kern liegt die Sorge bei CBDCs in ihrem Potenzial, die Währungskontrolle stärker als je zuvor zu konzentrieren und der Regierung möglicherweise nahezu uneingeschränkten Einfluss auf die wirtschaftlichen Entscheidungen der Bürger zu gewähren.

Nicholas Anthony is a guest columnist for CryptoMoon and a policy analyst at the Cato Institute’s Center for Monetary and Financial Alternatives. He is the author of The Infrastructure Investment and Jobs Act’s Attack on Crypto: Questioning the Rationale for the Cryptocurrency Provisions and The Right to Financial Privacy: Crafting a Better Framework for Financial Privacy in the Digital Age.

Der Inhalt dieses Artikels soll grundlegendes Wissen vermitteln und nicht als rechtliche oder finanzielle Orientierung dienen. Alle darin geteilten Perspektiven, Standpunkte oder Meinungen sind die des Autors und stimmen nicht unbedingt mit denen von CryptoMoon überein.

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2024-05-11 02:17