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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung halte ich den jüngsten Schritt von Vitalik Buterin für eine umsichtige und strategische Entscheidung. Seine konsequente Unterstützung von Datenschutzprotokollen wie Railgun unterstreicht sein Engagement für den langfristigen Erfolg und die Sicherheit von Ethereum und seinem Ökosystem.

Am Montag berichteten Nachrichtenagenturen über eine kürzliche Transaktion des Gründers von Ethereum, Vitalik Buterin, bei der es sich um ETH im Wert von einer Million Dollar handelte. Diese Umstellung auf das als Railgun bekannte Datenschutzprotokoll weckte die Neugier in der Krypto-Community und entfachte die Diskussion über die Bedeutung der Verwendung von Datenschutztools bei Transaktionen.

Vitalik überträgt 400 ETH an das Datenschutzprotokoll

Am Montag wurde online berichtet, dass Vitalik Buterin erneut mehr als eine Million Dollar an Railgun überwiesen habe. Dieses Projekt ist mit einer Datenschutzmethode der Ethereum Virtual Machine (EVM) verbunden, die Zero-Knowledge (ZK)-Kryptografie verwendet, um die private DeFi-Nutzung und intelligente Verträge zu ermöglichen. Einfacher ausgedrückt: Vitalik Buterin hat kürzlich über 1 Million US-Dollar an Railgun überwiesen, ein Datenschutzprotokoll innerhalb des Ethereum-Netzwerks, das fortschrittliche Kryptografietechniken verwendet, um Benutzern die vertrauliche Nutzung dezentraler Finanzanwendungen und intelligenter Verträge zu ermöglichen.

Basierend auf Berichten von SpotOnChain, einem auf Blockchain-Analysen spezialisierten Unternehmen, hat Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin heute Morgen etwa 400 Ether (rund 1,054 Millionen US-Dollar) in ein Datenschutzprotokoll überwiesen. Vor der Haupttransaktion führte er eine Testüberweisung im Wert von rund 2.629 US-Dollar durch.

Als Krypto-Investor habe ich das Datenschutztool bei zahlreichen Gelegenheiten genutzt, und ein Beispiel dafür war mein kürzlicher Wechsel zu Railgun. Dem neuesten Bericht zufolge habe ich in den letzten zehn Monaten 662 ETH, was etwa 1,91 Millionen US-Dollar entspricht, in ihr Protokoll übertragen.

„Öffentliches DeFi, private Geldbörse“: Vitalik Buterins 1-Millionen-Dollar-ETH-Transfer löst Datenschutzdebatte aus

Zu Beginn des laufenden Jahres führte Buterin eine Transaktion von 100 Ether an Railgun durch, was eine Diskussion in der Online-Community auslöste. Einige Personen in dieser Gruppe stellten Fragen zu den Beweggründen für diese Übertragung und äußerten gleichzeitig Bedenken hinsichtlich seiner Präferenz für die Verwendung einer privaten Wallet-Adresse.

Dennoch unterstützten zahlreiche Benutzer die Einführung von Datenschutztools durch Buterin, da jede Transaktion, die er auf der Blockchain durchführt, genau untersucht wird und Gegenstand von Spekulationen ist. Als Reaktion auf die damalige Kritik verteidigte er seine Haltung mit den Worten: „Privatsphäre sollte die Norm sein“ und stellte klar, dass Railgun ein wirksames Instrument zum Schutz der Vertraulichkeit der Benutzer sei.

Darüber hinaus betonte er, dass das Projekt das Privacy Pools-Protokoll nutzt, ein System, das er jahrelang studiert hat. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass es für böswillige Personen äußerst schwierig ist, in den Pool einzudringen, ohne möglicherweise die Privatsphäre der Benutzer zu gefährden.

Railgun räumt mit Missverständnissen auf

Kürzlich hat ein Transfer von Buterin Diskussionen über den Datenschutz ausgelöst, da einige sich fragen, warum Railgun als akzeptabel angesehen wird, während Tornado Cash auf Kritik stößt. Um diese Zweifel auszuräumen, erklärte Bill, der zu Railgun beiträgt und das Seed-Phrase-Recovery-Team von MetaMask leitet, bestimmte Missverständnisse bezüglich des in Railgun verwendeten Datenschutzprotokolls.

Gemäß dem, was auf X besprochen wurde, ist es wichtig klarzustellen, dass Railgun kein Mixer im herkömmlichen Sinne ist. Vielmehr fungiert es als „datenschutzorientiertes Adressierungssystem“, ähnlich wie digitale Geldbörsen, wobei ein privater Schlüssel als Kontrollmechanismus für Token dient.

Bill stellte klar, dass Railgun die Privatsphäre durch die Verwendung persönlicher Adressen statt durch Token-Mischung gewährleistet.

Der Datenschutz entsteht durch die Verwendung dieser Adresse, nicht durch das Mischen oder Verschieben von Token. Hier sendet Vitalik lediglich Token von seiner öffentlichen Adresse an seine private Adresse. Er muss keine Token herausziehen, um seine Privatsphäre zu wahren, er kann sie für immer an seiner Privatadresse belassen oder andere Dinge in der Kette erledigen, wie z

Daher hält es er für angemessener, das Protokoll stattdessen als „Datenschutzsystem“ zu bezeichnen. Ein anderes Mitglied äußerte jedoch Zweifel an der Notwendigkeit eines Datenschutzsystems und argumentierte, dass das Wesentliche der Kryptowährung in ihrer Sichtbarkeit auf der Blockchain liege, wann immer sie veröffentlicht werde.

Bill stellte klar, dass jede Railgun-Transaktion wie eine Standard-Ethereum-Transaktion funktioniert und den Vorschriften des Netzwerks folgt. Zur Identifizierung verfügen sie jedoch über verborgene Daten.

Er nannte den Prozess „öffentliches DeFi, aber private Wallet“ und betonte, dass Menschen, wenn sie einen Smart Contract mit Railgun nutzen, „immer noch sehen können, was im Vertrag vor sich geht“, ihre Aktionen jedoch privat sind.

„Öffentliches DeFi, private Geldbörse“: Vitalik Buterins 1-Millionen-Dollar-ETH-Transfer löst Datenschutzdebatte aus

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2024-08-20 00:12