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Als Krypto-Investor mit Erfahrung auf dem afrikanischen Markt finde ich die aktuelle Situation zwischen Binance und der nigerianischen Regierung besorgniserregend. Die Vorwürfe der Bestechung gegen nigerianische Beamte und die Inhaftierung von Binance-Führungskräften haben eine entmutigende Botschaft an ausländische Investoren gesendet.


SBM Intelligence, ein auf Afrika spezialisiertes Risikoberatungsunternehmen, hat einen Warnhinweis herausgegeben. Die möglichen Bestechungsvorwürfe, die Binance-CEO Richard Teng gegen nigerianische Beamte erhoben hat, könnten Nigerias Fähigkeit beeinträchtigen, externe Investitionen anzuziehen.

Als Forscher bei SBM Intelligence möchte ich unsere Sicht auf die neuesten Entwicklungen und ihre möglichen wirtschaftlichen Folgen teilen. Die Inhaftierung von Binance-Beamten in Nigeria gibt unserer Einschätzung nach bei ausländischen Investoren Anlass zur Sorge. Dieser Vorfall könnte sich negativ auf das Vertrauen der Anleger in das Investitionsklima Nigerias auswirken.

Am Dienstag, dem 7. Mai, gab CryptoMoon bekannt, dass der CEO von Binance, Richard Teng, behauptete, unbekannte Personen hätten vor ihrer Verhaftung am 28. Februar 2024 versucht, Kryptowährung von den Führungskräften Tigran Gambaryan und Nadeem Anjarwalla zu erpressen.

Obwohl die nigerianische Regierung dies bestreitet, plädiert SBM Intelligence nachdrücklich für eine umfassende Untersuchung, um die Fakten aufzudecken und alle beteiligten Behörden durch ordnungsgemäße rechtliche Verfahren vor Gericht zu stellen. Diese Aussage machte das Beratungsunternehmen deutlich.

„Wenn Regierungsbeamte als korrupt wahrgenommen werden oder zu unethischem Verhalten bereit sind, kann das ausländische Investitionen abschrecken, die Rechtsstaatlichkeit untergraben und Bemühungen zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit behindern.“

Die nigerianische Regierung hat trotz wachsender Präferenz und Nutzung in der Bevölkerung entschiedenen Widerstand gegen Kryptowährungen gezeigt. Diese Inkonsistenz unterstreicht eine erhebliche Kluft zwischen den Perspektiven der Regierung und der öffentlichen Meinung.

Der Analyse von SBM Intelligence zufolge liegt der Reiz von Kryptowährungen für den einzelnen Bürger in seinen Anlage- und Transaktionsfähigkeiten. Umgekehrt äußern Regierungen und verwandte Institutionen Vorbehalte gegenüber Kryptowährungen, da sie die Autorität über den Finanzaustausch und die Wirtschaftsregulierung, die sie darstellen, verlieren.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass es über zwei Monate her ist, seit die nigerianischen Behörden zwei Führungskräfte von Binance festgenommen haben. Einer von ihnen konnte seine Freilassung erreichen. Mittlerweile war Präsident Bola Tinubu auf der internationalen Bühne sehr aktiv und strebte durch Reisen in verschiedene Länder aktiv Investitionen für Nigeria an.

Als Krypto-Investor verstehe ich, dass das Festhalten ausländischer Wirtschaftsvertreter Hürden für die Fähigkeit eines Landes darstellen kann, neue Investoren anzuziehen. SBM machte deutlich, dass solche Maßnahmen möglicherweise dem Ruf des Landes schaden und potenzielle Investoren davon abhalten könnten, dort Geschäftsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.

„Unabhängig von den Vorwürfen gegen Binance ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Geschichte eines ausländischen Unternehmens anderen als warnendes Beispiel dienen wird. Wenn Nigeria als ein Land eingestuft wird, in dem Unternehmensvertreter zu Bestechungsgeldern aufgefordert und dann auf unbestimmte Zeit festgehalten werden können, wird es äußerst schwierig, Investoren von einer Investition zu überzeugen.“

Das Beratungsunternehmen wies darauf hin, dass der anhaltende Diskurs über die Inhaftierung von Binance-Führungskräften ein negatives Licht auf die nigerianische Regierung wirft. Sie betonten, wie wichtig es sei, diese Angelegenheit umgehend, gerecht und diplomatisch anzugehen, um den Ruf der Tinubu-Regierung zu stärken.

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2024-05-12 11:25