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Als Forscher, der sich jahrelang mit den Feinheiten von Finanzsystemen und ihren Schwachstellen beschäftigt hat, finde ich den Fall Ken Liem gegen Fubon Bank, Chong Hing Bank und DBS Bank sowohl alarmierend als auch faszinierend. Es scheint, dass die betreffenden Banken einige grundlegende Compliance-Anforderungen übersehen haben und möglicherweise einen gefährlichen Präzedenzfall für zukünftige Kryptowährungstransaktionen schaffen.

Besonders besorgniserregend sind die Vorwürfe, es seien keine grundlegenden „Know Your Customer“- (KYC) und „Anti-Money Laundering“-Prüfungen (AML) durchgeführt worden, da diese Maßnahmen für die Verhinderung von Finanzbetrug von entscheidender Bedeutung sind. Die Tatsache, dass diese Banken möglicherweise offensichtliche Warnzeichen übersehen haben, ist eine deutliche Erinnerung an die Bedeutung der Sorgfaltspflicht in der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen.

Die Beteiligung von in Hongkong ansässigen Unternehmen trägt nur zur Komplexität und globalen Reichweite dieses Betrugs bei und unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden weltweit. Sollten sich diese Behauptungen als wahr erweisen, könnte dies einen bedeutenden Präzedenzfall schaffen und Banken dafür zur Verantwortung ziehen, verdächtige Aktivitäten bei kryptobezogenen Transaktionen nicht zu kennzeichnen.

Um es leichter zu sagen: Ich frage mich, ob diese Banken so sehr in die Welt der Kryptowährungen vertieft waren, dass sie vergessen haben, ihre eigenen finanziellen Verpflichtungen im Auge zu behalten! Vielleicht hätten sie den Rat des alten Sprichworts beherzigen sollen: „Zählen Sie Ihre Bitcoins nicht, bevor sie abgebaut sind!“

Ken Liem, ein Einwohner Kaliforniens, hat eine Klage gegen die folgenden asiatischen Bankinstitute eingereicht: Fubon Bank, Chong Hing Bank und DBS Bank, mit der Begründung, dass diese Banken an einem betrügerischen Kryptoprogramm mit einem Betrag von 1 Million US-Dollar beteiligt gewesen seien.

In der Klage, die am 31. Dezember 2024 vor einem kalifornischen Gericht eingeleitet wurde, wird behauptet, dass diese Banken es versäumt haben, wesentliche Finanz-Compliance-Standards wie Know Your Customer (KYC) und Anti-Money Laundering (AML)-Überprüfungen einzuhalten. Diese Versäumnisse hätten möglicherweise den mutmaßlichen Betrug vereiteln können.

Vorwürfe von Compliance-Verstößen und Finanzaufsicht

Die Klagen zeigen, dass der betrügerische Plan bis in den Juni 2023 zurückverfolgt werden kann, als Liem über LinkedIn mit einem scheinbar echten Kryptowährungs-Investitionsangebot angelockt wurde. In den folgenden Monaten überwies Liem erhebliche Geldbeträge auf Konten bei drei verschiedenen Banken.

Später wird behauptet, dass diese Gelder auf externe Konten überwiesen wurden, die vermutlich von den Betrügern verwaltet wurden. Liems Anwälte argumentieren, dass routinemäßige Sicherheitsüberprüfungen möglicherweise Anomalien in diesen Konten aufgedeckt und sie möglicherweise schon lange vor der Entstehung erheblichen Schadens als fragwürdig eingestuft hätten.

Die Anwälte von Liem behaupten, dass die teilnehmenden Banken die wichtigen Protokolle „Know Your Customer“ (KYC) und „Anti-Money Laundering“ (AML) nicht umgesetzt haben, bei denen es sich um branchenübliche Verfahren zur Verhinderung von finanziellem Fehlverhalten handelt.

Es wird behauptet, dass eine einfache Prüfung der Aufzeichnungen Unstimmigkeiten aufgedeckt hätte, beispielsweise unzureichende Beweise, um die Echtheit der Geschäftstransaktionen der Kontoinhaber zu bestätigen. In der Klage wird behauptet, dass die Banken offensichtliche Warnsignale missachtet und dadurch unbeabsichtigt dazu beigetragen haben, die betrügerischen Machenschaften aufrechtzuerhalten.

Als Forscher, der sich mit dieser Angelegenheit befasst, sind mir auch Vorwürfe aufgefallen, dass diese Banken gegen das US-Bankgeheimnisgesetz (BSA) verstoßen haben. Dieses Gesetz verpflichtet Finanzinstitute dazu, Transaktionsaufzeichnungen zu führen und Berichte über alle als verdächtig erachteten Transaktionen an das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) zu übermitteln, um sicherzustellen, dass sie sich an das Gesetz halten und die Transparenz ihrer Geschäftstätigkeit wahren.

Da die DBS Bank eine Niederlassung in Kalifornien hat und die Transaktionen von Fubon und Chong Hing über Liems Wells-Fago-Konto abgewickelt wurden, wird in der Klage vorgeschlagen, dass diese Banken der amerikanischen Aufsicht unterliegen.

Als Forscher gehe ich davon aus, dass dieser Zusammenhang meine Behauptung untermauert, dass die Banken gesetzlich verpflichtet waren, sich mit den fragwürdigen Aspekten dieser Transaktionen zu befassen.

Rechtliche Auswirkungen und die wachsende Bedrohung durch Krypto-Betrug

Die Klage lenkt auch die Aufmerksamkeit auf Hongkonger Unternehmen wie Richou Trade, FFQI Trade, Xibing und Weidel, die angeblich eine Rolle bei der Überweisung von Liems Geldern auf externe Konten gespielt haben. Diesen Unternehmen wird vorgeworfen, bei den betrügerischen Aktivitäten als Mittelsmänner aufzutreten und das Waschen der illegal erlangten Gelder zu erleichtern, indem sie als Vermittler für den Prozess fungieren.

Bezeichnenderweise unterstreicht dieser Fall die anhaltenden Schwächen im internationalen Währungssystem, insbesondere im Zusammenhang mit komplizierten Kryptowährungsbetrügereien, die nationale Grenzen überschreiten.

Die Situation wirft Bedenken hinsichtlich der Pflichten von Finanzinstituten auf, solche Betrügereien zu verhindern und die globalen Finanzgesetze einzuhalten. Sollte dieses Gerichtsverfahren fortgesetzt werden, könnte sich herausstellen, dass Banken haftbar gemacht werden könnten, wenn sie es versäumen, ungewöhnliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungstransaktionen zu identifizieren.

Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Chart From TradingView

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2025-01-04 11:42