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Als Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen traditionellem Finanzwesen und Blockchain-Technologie finde ich die Zusammenarbeit zwischen Libeara, FundBridge Capital und Wellington Management beim tokenisierten United States Treasurys Fund wirklich faszinierend. Nachdem wir jahrelang die Entwicklung digitaler Vermögenswerte beobachtet haben, ist es faszinierend, einen so bedeutenden Fortschritt dabei zu erleben, US-Staatsanleihen über Web3 einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Als Forscher freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich kürzlich die gemeinsame Initiative von Libra, einer führenden Blockchain-Asset-Tokenisierungsplattform, und FundBridge Capital, einer innovativen Fondsverwaltungsinfrastruktur, miterlebt habe. Sie haben zusammengearbeitet, um einen tokenisierten United States Treasuries-Fonds auf einer öffentlichen Blockchain einzuführen und ihn so für Anleger wie mich zugänglich zu machen. Dieser bahnbrechende Schritt wird die Investitionslandschaft revolutionieren, indem er die Transparenz, Sicherheit und Zugänglichkeit der Blockchain-Technologie nutzt.

Das als „Delta Wellington Ultra Short Treasury On-Chain Fund“ oder „Ultra Fund“ bezeichnete Angebot bietet Anlegern digitalen Zugang zu US-Staatsanleihen. 

Über die Delta-Plattform von Libra soll der Fonds die Zeichnung, Übertragung und Rücknahme von tokenisierten Anteilen erleichtern und eine klare, überprüfbare und optimierte Fondsverwaltungserfahrung bieten.

Der Ultra Fund soll zunächst auf dem Ethereum-Netzwerk als Grundlage aufgelegt werden. Zu den zukünftigen Ambitionen gehört jedoch eine Ausweitung auf Netzwerke wie Arbitrum, Avalanche und Solana, um die Investitionsmöglichkeiten in Kryptowährungen für ein breiteres Publikum zu erhöhen.

Web3 fordert sichere Investitionen

Die Plattform von Liberty ermöglicht es Benutzern, mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie mit digital dargestellten Vermögenswerten zu interagieren. Diese Maßnahme stellt, wie der Gründer und CEO von Liberty, Aaron Gwak, beschreibt, einen erheblichen Fortschritt dar.

Gwak erklärte, dass der Fonds „eine seriöse Unterstützung für US-Dollar-basierte Investitionen“ biete und verglich ihn mit dem SGD Delta Fund, einem Fonds, der auf tokenisierten Singapur-Dollar basiert.

Ein etablierter Investmentfonds schafft neuartige Möglichkeiten für Anleger, über digitale und Web3-Plattformen in US-Staatsanleihen zu investieren, und fördert gleichzeitig die Integration der Blockchain-Technologie in das traditionelle Finanzwesen.

Konvergenzimplikationen

Als Analyst tauche ich in die innovative Welt von The Ultra Fund ein, einer bahnbrechenden Plattform, die konventionelle Finanzen (mein Fachgebiet) mit revolutionärer Blockchain-Technologie verbindet. Diese einzigartige Mischung ermöglicht es Finanzinstituten, die Tokenisierung zu nutzen, wodurch die Zugänglichkeit verbessert und die Betriebskosten erheblich gesenkt werden.

Wellington Management, eine weltweit tätige Investmentverwaltungsgesellschaft, fungiert als sekundärer Manager, um sowohl traditionelle institutionelle Anleger als auch diejenigen, die an Web3 beteiligt sind, anzuziehen und so den Fonds dabei zu unterstützen, mit diesen Gruppen in Kontakt zu treten.

Mark Garabedian, Leiter für digitale Vermögenswerte und Tokenisierung bei Wellington Management, äußerte seine Meinung, dass die Tokenisierung eine „bahnbrechende Ära“ im Bereich der Vermögensverwaltung bedeute.

Er fügte hinzu, dass der Ansatz von FundBridge mit dem von Wellington übereinstimmt und „Kunden einen verbesserten Zugang und betriebliche Effizienz bieten kann“.

Mainstream bewegen

Die globale Bank Standard Chartered (mit Sitz in London) soll als Depotbank für diesen Fonds fungieren. Die Partnerschaft steht im Einklang mit ihrem Ziel, Kunden zu unterstützen, die in digitale Vermögenswerte investieren möchten.

Angesichts ihres Rufs als starker Befürworter digitaler Währungen ist es verständlich, dass sie sich an dieser Partnerschaft beteiligen, wenn man bedenkt, dass Bankanalyst Geoff Kendrick vorhergesagt hat, dass Bitcoin (BTC) noch vor Jahresende 125.000 US-Dollar erreichen könnte.

Kendrick stellte die Hypothese auf, dass der Bitcoin-Preis vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November auf 73.000 US-Dollar steigen könnte, und glaubte, dass der Preis weiter steigen könnte, wenn Donald Trump (ehemaliger republikanischer Präsident) eine weitere Amtszeit gewinnt.

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2024-10-30 17:28