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Um die komplizierten Vorschriften rund um Stablecoins zu bewältigen, fordert die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) eine sofortige internationale Aufsicht.

Laut dem neuesten BIZ-Bericht besteht dringender Bedarf an einem einzigen Regelwerk, um das Problem mehrerer Regulierungsbehörden anzugehen, das eine breitere Nutzung von Stablecoins verhindert.

Eine BIZ-Umfrage in 11 Regionen enthüllte die komplexen Probleme, die sich aus der bestehenden Fragmentierung der Regulierung für Stablecoins ergeben.

Die Fragmentierung dieses Systems macht es für Emittenten schwieriger, sich daran zu halten, weckt aber auch Befürchtungen hinsichtlich der Risiken, die es für die Stabilität des weltweiten Währungssystems mit sich bringen könnte.

Fragmentierte Vorschriften ersticken Stablecoin-Innovation

Eine wichtige Entdeckung aus dem BIZ-Bericht ist, dass unterschiedliche Vorschriften in verschiedenen Regionen die Weiterentwicklung der Stablecoin-Technologie beeinträchtigen können. Unterschiedliche Regeln in verschiedenen Ländern führen zu Verwirrung darüber, wer diese Münzen ausgeben darf, welche Mindestreserveanforderungen sie einhalten müssen und wie sie Geldwäsche verhindern sollen. Diese Unklarheit behindert Innovationen und schwächt die Fähigkeit von Stablecoins, digitale Transaktionen zu transformieren.

Laut Global Financial Watchdog ist dringend eine Stablecoin-Regulierung erforderlich

Darüber hinaus ist die Kategorisierung von Stablecoins von Land zu Land unterschiedlich, was zu Unsicherheit über ihren rechtlichen Status und ihre Rückerstattungsmechanismen führt. Einige Orte betrachten Stablecoins als gleichwertig mit Fiat-gesicherten Vermögenswerten, während andere anders damit umgehen und bestimmte Arten sogar gänzlich verbieten.

Forderung nach harmonisierter Regulierung gewinnt an Dynamik

Angesichts der zunehmenden Besorgnis über regulatorische Unterschiede plädiert die BIZ-Empfehlung für sofortige Schritte zur Angleichung der Stablecoin-Regulierungen auf einer einheitlichen globalen Ebene.

Internationale Organisationen wie der IWF und das Financial Stability Board unterstreichen die Notwendigkeit eines einzigen Regulierungssystems für Stablecoins. Sie betonen den Wert einer kooperativen Regulierung zwischen Behörden, um die Probleme dieser digitalen Währungen anzugehen.

Laut Global Financial Watchdog ist dringend eine Stablecoin-Regulierung erforderlich

John Deaton, ein bekannter Anwalt im Kryptowährungssektor, betont die Notwendigkeit einer einheitlichen Regulierung in der Branche. Er bringt die von Senatorin Elizabeth Warren vorgebrachten Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren, einschließlich Sicherheits- und nationaler Sicherheitsfragen, zur Sprache, wenn Stablecoins in das Bankensystem integriert werden. Warrens Aussagen unterstreichen, wie wichtig es ist, schnell umfassende Regulierungsrahmen zu erlassen, um diesen Risiken angemessen zu begegnen.

Navigating The Road Ahead: Challenges And Opportunities

Da die Forderung nach internationalen Regeln für Stablecoins immer stärker wird, ist die Suche nach einem klaren Weg nach vorne nicht ohne Komplexität. Unterschiede im Umgang mit Reserven, den erforderlichen Qualifikationen für Depotbanken, unterschiedlichen Prüfungsverfahren und der erforderlichen Liquiditätsmenge erschweren die Schaffung einheitlicher Vorschriften für Stablecoins.

Trotz der Schwierigkeiten gibt es auch Chancen auf Zusammenarbeit und Aufstieg. Ein einheitlicherer Ansatz für Technologie- und Sicherheitsstandards schafft eine solide Grundlage für die Regulierungsbehörden, um ein harmonisiertes Regulierungssystem einzurichten.

Darüber hinaus ist es wichtig, genauer zu untersuchen, wie Stablecoins andere digitale Vermögenswerte wie digitale Zentralbankwährungen und tokenisierte Fonds beeinflussen. Diese Untersuchung wird ein klareres Bild ihrer möglichen Auswirkungen auf das weltweite Währungssystem liefern.

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2024-04-11 09:41