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Oh, lieber Leser! Haben Sie das Neueste von unseren Freunden bei der Canadian Investment Regulatory Organization (CIRO) gehört? Sie haben beschlossen, Kryptowährungsfonds von ihrer Liste der Wertpapiere auszuschließen, für die reduzierte Margensätze gelten. Ja, Sie haben richtig gelesen! In ihrer unendlichen Weisheit haben sie Bedenken hinsichtlich Volatilität, Liquiditätsrisiken und regulatorischer Unsicherheit angeführt. 🤔

Am 5. Februar veröffentlichte CIRO eine neue Liste von Wertpapieren, die für reduzierte Margen infrage kommen (LSERM), eine vierteljährliche Liste, die angibt, welche Wertpapiere von reduzierten Margensätzen profitieren können. Finanzinstitute, die für diese reduzierten Sätze infrage kommen, sonnen sich im Ruhm einer verbesserten Kapitaleffizienz und niedrigerer Handelskosten. Aber leider dürfen Kryptowährungsfonds nicht an diesem Fest teilhaben. 🙁

In ihrer großen Proklamation erklärte CIRO, dass Kryptowährungsfonds „bis auf Weiteres“ nicht für reduzierte Margen in Frage kommen. Daher müssen Anleger, die mit Kryptofonds handeln, nun höhere Sicherheiten hinterlegen, was die Hebelung von Kryptopositionen im Vergleich zu den eher banalen Aktien oder börsengehandelten Fonds (ETFs) teurer macht. Ach, die Menschlichkeit! 😱

Voraussetzungen für die Zulassung von Wertpapieren zu reduzierten Margen

Damit die CIRO eine reduzierte Marge für angemessen hält, müssen Wertpapiere hochliquide sein, eine beträchtliche Marktkapitalisierung aufweisen und eine geringe Volatilität aufweisen. Das ist doch schon ein Dreifacherfolg, oder? 🎯

Die allgemeinen Aufnahmeanforderungen von CIRO besagen, dass Wertpapiere über Preisvolatilitätsmaße verfügen müssen, einschließlich eines berechneten Preisvolatilitätsspannenintervalls von 25 % oder weniger. Dieses Maß bewertet die Preisschwankungen des Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum, um seine Volatilität zu messen. Eine ziemliche Achterbahnfahrt! 🎢

Darüber hinaus muss das Wertpapier einen Marktwert von mindestens 2 CA$ pro Aktie haben. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wertpapier ein Mindestpreisniveau beibehält, was häufig mit einer geringeren Volatilität verbunden ist. Es ist, als würde man einen Boden für das Vergnügungsparkett festlegen, damit niemand durchs Raster fällt. 🏛️

Abgesehen von der Preisvolatilität müssen Wertpapiere auch Liquiditätsanforderungen erfüllen, um für eine reduzierte Marge in Frage zu kommen. Dazu gehört ein Streubesitzwert von über 100 Millionen CA$ und ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von mindestens 25.000 Aktien pro Tag in jedem Monat des vorangegangenen Quartals. Für höherpreisige Wertpapiere ist ein täglicher Handelswert von mindestens 1 Million CA$ pro Monat erforderlich. Das ist, als ob man sicherstellen muss, dass genug Wasser im Pool ist, bevor man hineinspringt. 🏊‍♂️

Schließlich müssen die Wertpapiere an einer kanadischen Börse notiert sein und sechs Monate lang Margen vertragsfähig sein. Bei Wertpapieren, die weniger als sechs Monate notiert sind, muss der Marktwert des Wertpapiers über 5 CA$ pro Aktie liegen, der Streubesitz muss einen Dollarwert von über 500 Millionen CA$ haben und in einem Industriesektor angesiedelt sein, der für seine geringe Preisvolatilität bekannt ist. Es ist wie ein „Who is Who“-Spiel in der Finanzwelt. 🎲

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2025-02-06 13:50