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Basierend auf lokalen Nachrichtenquellen hat die Australian Securities and Investment Commission (ASIC) rechtliche Schritte gegen zwei Kryptowährungsfirmen und ihre Führungskräfte eingeleitet, weil sie in Australien ohne Lizenz Geschäfte tätigen. Es wird behauptet, dass diese Unternehmen in einen komplizierten Betrug verwickelt waren, der den Anlegern einen finanziellen Verlust von etwa 160 Millionen AU$ oder umgerechnet 104 Millionen US-Dollar einbrachte.

ASIC nach nicht lizenzierten Bergbauunternehmen

Die australische Regulierungsbehörde leitete Zivilklagen gegen die Unternehmen der NGS Group – NGS Crypto, NGS Digital und NGS Group – sowie deren Direktoren Brett Mendham, Ryan Brown und Mark Ten Caten ein.

Laut ASIC stehen die NGS-Firmen im Verdacht, sich an australische Investoren zu wenden, um Blockchain-Mining-Pakete mit garantierten Renditen zu kaufen. Darüber hinaus behauptet ASIC, dass diese Firmen die Anleger Berichten zufolge aufgefordert hätten, selbstverwaltete Superfonds (SMSFs) zu nutzen und die Fonds in Kryptowährungen umzuwandeln.

Basierend auf Informationen der NGS Crypto-Website wurde das Unternehmen im Jahr 2018 mit Schwerpunkt auf Blockchain-Technologie gegründet. Als Tochterunternehmen der NGS-Gruppe ist es ihr Ziel, die Mitglieder bei der Erzielung regelmäßiger Gewinne zu unterstützen.

Vereinfacht ausgedrückt gab die australische Regulierungsbehörde bekannt, dass bestimmte von NGS Companies angebotene Finanzdienstleistungen nicht lizenziert seien. Daher beabsichtigt ASIC, gegen diese Unternehmen sowohl vorübergehende als auch dauerhafte einstweilige Verfügungen zu beantragen.

Joe Longo, der Vorsitzende der Australian Securities and Investments Commission (ASIC), rät Australiern, die mit der Verwaltung ihrer selbstverwalteten Superfonds (SMSFs) verbundenen Risiken sorgfältig abzuwägen, bevor sie in kryptobezogene Produkte wie die angebotenen investieren von der NGS Group.

Darüber hinaus warnte der Vorsitzende der ASIC (Australian Securities and Investments Commission) die Kryptoindustrie, dass die behördliche Prüfung ihrer Produkte streng sein werde.

Die Kryptoindustrie sollte aus diesem Verfahren die folgende Botschaft erhalten: ASIC wird Kryptoprodukte streng prüfen, um regulatorische Anforderungen einzuhalten und so die Verbraucher zu schützen.

Die australische Regulierungsbehörde forderte das Bundesgericht auf, Liquidatoren zu ernennen, die die digitalen Vermögenswerte der gescheiterten Unternehmen verwalten würden. Diese Maßnahme wurde aufgrund von Bedenken ergriffen, dass der Wert der Vermögenswerte der Anleger verloren gehen oder verschwendet werden könnte.

Am Mittwoch gab das Gericht dem Antrag statt und verbot Mendham Reisen ins Ausland. Vorläufige Ermittlungen ergaben, dass etwa 450 Australier etwa 62 Millionen US-Dollar oder etwa 41 Millionen US-Dollar in die NGS-Unternehmen investiert hatten.

Krypto-Fonds wegen Unregelmäßigkeiten verhaftet

Ungefähr 100 Anleger werden durch die gescheiterten Unternehmen DCA Capital, Digital Commodity Assets und Digital Commodity Assets Fund voraussichtlich über 100 Millionen AUD verlieren, was etwa 64,6 Millionen US-Dollar entspricht.

Zuletzt kam es zu Ermittlungen, nachdem Investoren Vorwürfe gegen Kryptofonds erhoben hatten, die von Ash Balanian, einem angeblichen ehemaligen NASA-Missionswissenschaftler, verwaltet werden. Daher wurden den drei von Balanian betreuten Firmen Liquidatoren zugewiesen.

Den Erkenntnissen des Berichts zufolge wurde dieser Fonds speziell für wohlhabende Privatpersonen mit einer Anfangsinvestition von 50.000 AU$ konzipiert. Allerdings wurden in der Verwaltung des Fonds verdächtige Aktivitäten aufgedeckt, die ein Eingreifen der Aufsichtsbehörden nach sich zogen.

Viele Anleger äußerten Bedenken, da die Fonds nicht über die erforderlichen Lizenzen verfügten und angeblich gegen die Vorschriften für verwaltete Investmentprogramme verstießen.

Am Mittwoch ordnete ein australisches Gericht das Einfrieren von Balanians Vermögenswerten im Wert von 55 Mio. AU$ an und forderte ihn auf, seinen Pass als Krypto-Fondsmanager abzugeben.

Kryptofirmen brechen im Wert von 104 Millionen US-Dollar zusammen: Australische Aufsichtsbehörde nach zwei nicht lizenzierten Unternehmen

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2024-04-13 06:11