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Als Analyst mit einem Hintergrund im Finanzwesen und Erfahrung in der Kryptobranche glaube ich, dass der Zustrom neuer Investoren in den Kryptoraum sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich gebracht hat. Während die zunehmende Akzeptanz zu einem größeren Bewusstsein und einer größeren Akzeptanz digitaler Vermögenswerte geführt hat, hat sie auch die Aufmerksamkeit von Regulierungsbehörden auf sich gezogen, die sich Sorgen über potenzielle Risiken wie Marktmanipulation, Anlegerschutz und illegale Aktivitäten machen.


Der Zustrom neuer Investoren in den Kryptowährungsmarkt hat zu erheblichen Akzeptanzsteigerungen geführt, ist jedoch mit einem Preis verbunden.

Derzeit widmen die Regulierungsbehörden dem Kryptowährungssektor mehr Aufmerksamkeit als je zuvor, da sie Bedenken hinsichtlich Marktmanipulation, Anlegerschutz und der Möglichkeit haben, dass digitale Vermögenswerte für illegale Transaktionen verwendet werden könnten.

Die US-amerikanische Commodity Futures Trading Commission (CFTC) geht davon aus, dass sie in den nächsten halben bis zwei Jahren ihre Regulierungsbemühungen gegen den Kryptosektor verstärken wird.

Auf der globalen Konferenz des Milken Institute am 6. Mai äußerte Rostin Behnam, Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), seine Besorgnis über den steigenden Preis von Kryptowährungen und die Zunahme unerfahrener Privatanleger. Er warnte, dass dieser Trend wahrscheinlich eine weitere Welle von Betrügereien und Betrügereien im Zusammenhang mit Kryptowährungen auslösen werde.

Er wies darauf hin, dass wir aufgrund des aktuellen Trends der Vermögenswertsteigerung und des wachsenden Interesses von Privatanlegern wahrscheinlich in den nächsten 1,5 bis 3 oder 2 bis 4 Jahren eine weitere Runde regulatorischer Maßnahmen erleben werden.

Als Krypto-Investor verstehe ich, dass es derzeit keinen klaren Regulierungsrahmen für die Überwachung von Krypto-Dienstleistern gibt. Der Vorsitzende der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) rechnet mit verstärkten Durchsetzungsmaßnahmen gegen Kryptounternehmen, wenn solche Vorschriften fehlen.

Als Forscher, der die regulatorische Landschaft von Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten untersucht, habe ich ab 2023 einen Anstieg der Durchsetzungsmaßnahmen der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) gegen Kryptofirmen beobachtet. Das letzte Jahr markierte einen Anstieg eine rekordverdächtige Zahl solcher Maßnahmen für beide Regulierungsbehörden.

Basierend auf einer Studie von Cornerstone Research, einem angesehenen Beratungsunternehmen für Rechtsstreitigkeiten, erreichten die Durchsetzungsmaßnahmen der SEC im Jahr 2023 einen Rekordhöchststand. Digitale Vermögenswerte entwickelten sich zu einem wichtigen Schwerpunktbereich für die Securities and Exchange Commission (SEC).

Im Jahr 2022 hat die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Verwaltungsanhörungen deutlich ausgeweitet, indem sie ihre Zahl im Vergleich zu den Vorjahren mehr als verdoppelte und insgesamt etwa dreimal so viele abhielt. Darüber hinaus leitete die SEC im Jahr 2023 46 Durchsetzungsmaßnahmen ein. Das Ergebnis dieser Maßnahmen führte dazu, dass durch Vergleiche Geldstrafen in Höhe von 281 Millionen US-Dollar verhängt wurden.

Kryptofirmen bereiten sich nach Warnung der Aufsichtsbehörden auf verstärkte Maßnahmen der SEC und CFTC vor

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Im Jahr 2023 beliefen sich ein Drittel der kryptobezogenen Durchsetzungsmaßnahmen der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) auf 47 Fälle. Seit der Gründung der CFTC im Jahr 2015 stellen diese 47 Durchsetzungsmaßnahmen mehr als ein Drittel aller von der Kommission ergriffenen Maßnahmen dar.

US-Aufsichtsbehörden führen laufende Ermittlungen gegen amerikanische Kryptounternehmen wie Kraken, Binance und Coinbase. Im Laufe des Jahres 2024 verschärften diese Behörden ihr Vorgehen. Im April nahm das US-Justizministerium die Gründer einer datenschutzorientierten Samurai-Wallet wegen Geldwäschevorwürfen fest. Eine Wells-Mitteilung wurde Robinhood im Mai von der Securities and Exchange Commission (SEC) zugestellt.

US-Regulierungsbehörden nehmen Broker-Dealer und Mixer ins Visier

Da der CFTC-Vorsitzende bedrohliche Warnungen herausgibt und Kryptowährungsunternehmen mit verstärkten Durchsetzungsbemühungen konfrontiert sind, bereitet sich die Kryptowährungsbranche auf mögliche regulatorische Maßnahmen in den kommenden Jahren vor.

Laut Patrick Gruhn, einem früheren Mitarbeiter bei Crypto Lawyers, einer in der Schweiz ansässigen Anwaltskanzlei, haben die Securities and Exchange Commission (SEC) und andere amerikanische Aufsichtsbehörden ihre Bemühungen auf Kryptowährungsunternehmen konzentriert, die in einer Broker-Dealer-Geschäftsstruktur operieren.

„Die SEC zielt auf Geschäftsmodelle und Unternehmen ab, die aus übergeordneter Sicht mit dem traditionellen Finanzwesen konkurrieren, z. B. Broker-Dealer. Wenn ein Projekt oder Unternehmen es ermöglicht, über den Preis von Krypto-Assets zu spekulieren oder zinsähnliche Zahlungen zu generieren, ist ein solches Unternehmen oder Projektteam gefährdet, unabhängig davon, ob es sich als dezentral betrachtet oder nicht.“

Die Strafverfolgungsbehörden haben bei ihren Ermittlungen besonderes Augenmerk auf Datenschutzbedenken und Mixer-Tools gelegt. In den Vereinigten Staaten sind Behörden gegen bestimmte Kryptowährungs-Mischplattformen wie Tornado Cash vorgegangen und haben gleichzeitig die Gründer des datenschutzorientierten digitalen Geldbörsenanbieters Samurai festgenommen.

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Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass es in unserer Community viele Debatten über die Nutzung von Misch- und datenschutzorientierten Diensten gibt. Einige glauben, dass diese Tools für den Schutz ihrer finanziellen Privatsphäre und Sicherheit unerlässlich sind, während andere Bedenken hinsichtlich möglicher illegaler Aktivitäten äußern. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Entwickler und Gründer dieser Dienste keine Gesetze brechen, indem sie neutralen Code schreiben. Sie stellen lediglich ein Tool zur Verfügung, genau wie jeder andere Softwareentwickler in der Technologiebranche. Es wäre ungerecht, sie für die Handlungen ihrer Nutzer zu verfolgen.

Das Fehlen einer US-Kryptoregulierung könnte sich auf die Branche auswirken

Das Fehlen einer klaren Rechtsstruktur und der Zuständigkeit verschiedener Regulierungsbehörden stellt zusätzliche Komplikationen für Kryptowährungsunternehmen und Strafverfolgungsbehörden dar.

In Interviews hat Keith Blackman, Rechtspartner bei Bracewell in New York City, darauf hingewiesen, dass frühere Vorsitzende der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) ihre Besorgnis über das Fehlen einer umfassenden Regulierungsstruktur für Kryptowährungen in den USA deutlich unterschiedlich geäußert haben von der proaktiven Haltung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zur Durchsetzung von Maßnahmen gegen Verstöße im Zusammenhang mit Kryptowährungen, die er eingeleitet hat, ohne dass spezifische, auf digitale Währungen zugeschnittene Vorschriften eingeführt wurden.

Als Krypto-Investor, der die Entwicklungen aufmerksam verfolgt, ist mir aufgefallen, dass Behmans jüngste Kommentare von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) offenbar zu einer stärker mit der Securities and Exchange Commission (SEC) übereinstimmenden Sichtweise tendieren. Nach meiner Interpretation könnte dies möglicherweise bedeuten, dass beide Regulierungsbehörden hinsichtlich ihres Regulierungsansatzes für digitale Vermögenswerte in die gleiche Richtung gehen.

Neue Kryptofirmen könnten aufgrund der drohenden Möglichkeit einer CFTC-Durchsetzung ohne endgültige Regeln vom Markteintritt abgehalten werden. Etablierte Akteure hingegen müssen zusätzliche Mittel für Rechts- und Compliance-Berater bereitstellen, was die Kosten in die Höhe treiben und möglicherweise Fortschritte bremsen könnte.

Neal Levin, Partner bei Rimon Law, erklärte gegenüber CryptoMoon, dass das Fehlen klarer Richtlinien und Gesetze zu Unklarheiten hinsichtlich geeigneter Maßnahmen führt. Mangels einer definierten Regulierungsstruktur sind Regulierungs- und Durchsetzungsbehörden gezwungen, ihre Geschäftsmodelle an den bestehenden Rahmen anzupassen.

„Der Einsatz von Razzien ist ein Mittel zur Verhaltensgestaltung und zur Bereitstellung von Orientierungshilfen ohne neue Gesetze. Dies wird jedoch sicherlich durch die anhaltende Unsicherheit über die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte, d .“

Während andere Länder aktiv detaillierte Regeln für Kryptowährungen erstellen, verfolgen die USA weiterhin eine „durchsetzungsorientierte“ Regulierungsstrategie. Diese Methode hat dazu geführt, dass einige etablierte Unternehmen ihre Dienstleistungen anpassen oder sogar ganz schließen mussten.

Aktuell: EU-Kryptoregulierungen werden durch mangelnde Durchsetzung untergraben, sagen Beobachter.

Das Unternehmen Kraken hat zuvor seinen Absteckdienst in den Vereinigten Staaten eingestellt, während die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) den Betreibern der Plattform vorgeworfen hat, illegal eine Börse für Derivate digitaler Vermögenswerte zu verwalten.

Im Gegensatz zu der zunehmenden Zahl regulatorischer Eingriffe, die sich gegen Kryptounternehmen richten, wächst an der Wall Street die Begeisterung für digitale Vermögenswerte.

Traditionelle Finanzinstitute zeigen mit der Einführung von Bitcoin-ETFs an regulierten Börsen und ihren Investitionen in diesem Bereich zunehmend Interesse am Kryptomarkt.

Marktanalysten haben einen zunehmenden Einfluss von Krypto-Inhabern in der amerikanischen Politik beobachtet, was darauf hindeutet, dass die Regulierungsfreundlichkeit gegenüber Kryptowährungen möglicherweise kein unerreichbares Ziel mehr ist.

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2024-05-10 16:56