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  • Donald Trump hat damit begonnen, Kryptospenden für seinen Präsidentschaftswahlkampf 2024 anzunehmen.
  • Kryptowährungen sehen im politischen Diskurs eine zunehmende Bedeutung.

Als Forscher mit einem Hintergrund in Politikwissenschaft und Finanzen halte ich die jüngsten Entwicklungen rund um Kryptowährungsspenden für den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 für eine faszinierende Wendung der Ereignisse.


Als Krypto-Investor behalte ich die politische Landschaft im Auge, insbesondere die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024. Der ehemalige Präsident Donald Trump hat gerade mit einer entscheidenden Maßnahme für Aufsehen gesorgt.

Am 21. Mai startete Trumps Präsidentschaftswahlkampf eine Fundraising-Plattform, die über Coinbase Commerce Kryptowährungsspenden von staatlich autorisierten Spendern entgegennimmt.

Als Finanzanalyst kann ich beobachten, dass sich diese Maßnahmen erheblich von denen von Präsident Joe Biden unterscheiden, der öffentlich seine Unterstützung für strengere Kryptowährungsvorschriften zum Ausdruck gebracht hat.

Trumps mutiger Schritt

In der Ankündigung wurden die Gründe für diese Entscheidung hervorgehoben und es hieß:

„Die heutige Erklärung spiegelt das Engagement von Präsident Trump für eine Agenda wider, die der individuellen Freiheit Vorrang vor umfassender staatlicher Regulierung einräumt.“

In der Ankündigung wurde betont, dass sie weitere Einblicke in die Absichten der Trump-Kampagne bietet:

Elizabeth Warren, eine Stellvertreterin von Präsident Biden, kritisierte Kryptowährungen, indem sie ihre Absicht ankündigte, eine Gruppe zusammenzustellen, die darauf abzielt, die Fähigkeit der Amerikaner, auf diese Weise finanzielle Entscheidungen zu treffen, einzuschränken. Als Reaktion darauf mobilisieren Unterstützer der MAGA-Bewegung, die nun mit einer neuen Kryptowährungsalternative ausgestattet sind, ihre eigene Community und verlagern das Schlachtfeld auf den Ausgang vom 5. November.

Die Bemerkung zur „Anti-Krypto-Armee“ erfolgte im Einklang mit Warrens Wiederwahlwerbung im März 2023.

Donald Trump-Spenden sind ein Paradigmenwechsel 

Die jüngsten politischen Ereignisse verdeutlichen eine deutliche Veränderung des Einflusses von Kryptowährungen auf den Wahlprozess. Bei vergangenen Wahlen hatten Kryptowährungen nur ein minimales Gewicht.

Als Forscher, der sich mit der Kryptoindustrie beschäftigt, ist mir aufgefallen, dass die jüngste verschärfte Prüfung verschiedener Kryptounternehmen durch die Securities and Exchange Commission (SEC) eine kontroverse Diskussion in der stimmberechtigten Öffentlichkeit ausgelöst hat.

Das steigende Interesse an Kryptowährungen hat dazu geführt, dass sie zu einem wichtigen Thema im politischen Diskurs und in den Wahlstrategien für die Wahlen 2024 geworden ist.

Die aktuellen Entwicklungen werfen eine interessante Frage auf: Könnten Trumps jüngste Schritte Bidens Aussichten auf einen Sieg bei der bevorstehenden Wahl schmälern?

Trumps verschiedene Pro-Krypto-Haltungen 

Im Dezember 2023 und Anfang Mai beschäftigte sich Trump aktiv mit Kryptowährungen, indem er exklusive NFT-Sammelkarten für digitale Währungen verkaufte und ein extravagantes Abendessen für diese NFT-Käufer im Mar-a-Lago veranstaltete.

Aus meiner Sicht als Analyst würde ich sagen, dass Bidens Herangehensweise an Kryptowährungen im Gegensatz zu einigen anderen Kampagnen maßvoller und vorsichtiger ist, was den vorsichtigen Standpunkt seiner Regierung zu diesem Thema widerspiegelt.

Als Analyst möchte ich darauf hinweisen, dass Trump nicht der Einzige ist, der Kryptowährungsspenden für politische Kampagnen annimmt. Tatsächlich geht diese Praxis auf das Jahr 2015 zurück, als Senator Rand Paul Bitcoin-Spenden für seine Präsidentschaftskandidatur begrüßte.

Im Mai 2023 gab Robert F. Kennedy Jr. bekannt, dass sein Präsidentschaftswahlkampf Bitcoin-Spenden als zusätzliche Zahlungsmethode begrüßen würde.

Als Krypto-Investor habe ich das Rennen um die Präsidentschaft genau beobachtet und bemerkt, dass Donald Trump sich bemüht, sich als Freund der Krypto-Community zu positionieren. Laut David Hoffman, Mitbegründer von Bankless, handelt es sich bei diesen Aussagen jedoch lediglich um eine Fassade. Meiner Ansicht nach ist Hoffman der Ansicht, dass Trumps Pro-Krypto-Haltung nichts weiter als ein Versuch ist, die Unterstützung der Community zu gewinnen, aber es mangelt ihr an Substanz und Aufrichtigkeit.

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2024-05-22 15:04