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Als Forscher, der viel Zeit damit verbracht hat, Finanzlandschaften auf verschiedenen Kontinenten zu studieren, kann ich mit Zuversicht sagen, dass der Aufstieg von Stablecoins in Afrika südlich der Sahara nicht nur ein Trend, sondern ein revolutionärer Wandel ist. Die Finanzlandschaft der Region verändert sich vor unseren Augen und stellt eine Lebensader für Millionen von Menschen dar, die schon viel zu lange mit wirtschaftlicher Instabilität zu kämpfen haben.

In Afrika südlich der Sahara verändert der zunehmende Einsatz von Stablecoins das finanzielle Umfeld erheblich und bietet unzähligen Menschen, die mit wirtschaftlicher Instabilität zu kämpfen haben, eine wichtige Unterstützungsquelle.

Aktuellen Updates zufolge werden etwa 43 % aller Kryptowährungstransaktionen in diesem Bereich mit Stablecoins abgewickelt. Diese digitalen Währungen sind häufig mit wirtschaftlichen Problemen wie Währungsabwertung und Inflation verbunden, was dazu führt, dass viele Menschen und Unternehmen sie als stabilere Option zur Deckung ihres finanziellen Bedarfs nutzen.

Ein Wandel in der Finanzpolitik

In Ländern wie Nigeria und Äthiopien kam es zu einer erheblichen Verbreitung von Stablecoins wie USDT und USDC, obwohl die Inflation ihre konventionellen Währungen beeinträchtigte. Dieser Wandel hin zu digitalem Bargeld ist eine Reaktion von Bürgern, die ihre Ersparnisse schützen möchten.

In Nigeria erreichten Transaktionen mit Stablecoins unter 1 Million US-Dollar zu Beginn dieses Jahres etwa 3 Milliarden US-Dollar, was ihre Bedeutung bei kleinen bis mittelgroßen Transfers unterstreicht. Laut Moyo Sodipo, COO der nigerianischen Krypto-Börse Busha, nutzen viele Nigerianer Kryptowährungen für Rechnungszahlungen und verschiedene andere Transaktionen. Er erklärte, dass diese digitalen Währungen für den täglichen Gebrauch, einschließlich regelmäßiger Transaktionen, praktisch geworden seien.

Im Einklang mit einem breiteren Trend in den Regionen südlich der Sahara trug diese Region von Juli 2023 bis Juni 2024 zu einem On-Chain-Wertwachstum von fast 7,5 Milliarden US-Dollar bei, was 2,7 % des globalen Transaktionsvolumens entspricht. Nationen wie Kenia und Südafrika zeigen großes Interesse an Kryptowährungen, wobei Kenia weltweit das elftgrößte Land für die Einführung von Kryptowährungen ist und Südafrika auf dem Crypto Adoption Index von Chainalysis auf Platz 31 steht.

Stablecoins als Wirtschaftsstabilisatoren

Stablecoins spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Finanzstabilität in Volkswirtschaften, die aufgrund von Währungsinstabilität anfällig für Störungen sind. Wie Chris Maurice, CEO von Yellow Card, erklärt, bieten diese digitalen Währungen eine praktikable Lösung für Unternehmen, die im internationalen Handel tätig sind, insbesondere in Ländern wie Nigeria, in denen es an Devisen mangelt. Er betonte den dringenden Bedarf an Alternativen und erklärte: „Die Banken halten keine Dollars und die Regierung auch nicht.“

Krypto-Revolution in Subsahara-Afrika: 40 % der Wirtschaft basieren jetzt auf Stablecoins

Vereinfacht ausgedrückt erlebt Äthiopien ein erhebliches Wachstum bei der Verwendung von Stablecoins, wobei die Privattransfers von einem Jahr zum anderen um 180 % zunehmen. Dieser Anstieg kann mit der Entscheidung der Regierung zusammenhängen, die Birr-Währung abzuwerten, indem sie ihren Umlauf einschränkte, was darauf abzielte, die Kreditaufnahme bei ausländischen Finanzinstituten zu verringern. Der Anstieg der Stablecoin-Nutzung ist ein klarer Hinweis darauf, wie diese digitalen Währungen eine Schutzschicht für Volkswirtschaften bieten können, die ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber finanziellen Belastungen stärken möchten, insbesondere in wirtschaftlich volatilen Regionen wie Afrika südlich der Sahara.

Krypto-Revolution in Subsahara-Afrika: 40 % der Wirtschaft basieren jetzt auf Stablecoins

Future For Crypto In Sub-Saharan Africa

Es wird immer deutlicher, dass das Wirtschaftswachstum in Afrika südlich der Sahara durch die Einführung von Kryptowährungen, insbesondere Stablecoins, gefördert wird. Im Jahr 2021 schätzte die Weltbank, dass nur etwa die Hälfte (49 %) der Bevölkerung der Region über ein Bankkonto verfügte. Für diejenigen, die von traditionellen Bankensystemen nicht bedient werden, weil sie keine oder nur unzureichende Bankkonten haben, scheinen Kryptowährungen eine attraktive Alternative zu sein.

Eine transparentere Regulierungsstruktur in verschiedenen Regionen fördert das Wachstum auf dem Kryptowährungsmarkt. Südafrika nimmt mit einem ausgewogenen, zukunftsorientierten Regulierungsansatz die Vorreiterrolle ein, der Kryptowährungsunternehmen stärkt, ohne die Verbraucher zu gefährden. Da die Nachfrage nach verbessertem Zugang und Zuverlässigkeit durch digitale Währungen weiter wächst, ist Afrika südlich der Sahara bereit, die weltweite Einführung von Kryptowährungen anzuführen.

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2024-10-03 22:41