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Vereinfacht ausgedrückt sieht sich ein Mann aus Nebraska mehreren strafrechtlichen Anschuldigungen von New Yorker Beamten wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem Kryptowährungsbetrug im Wert von 3,5 Millionen US-Dollar ausgesetzt. Im Falle einer Verurteilung drohe ihm laut Aussage eine Freiheitsstrafe von maximal 30 Jahren.

Mann wird wegen Betrugs und Geldwäsche angeklagt

Am Montag wurde ein 45-jähriger Mann von den New Yorker Strafverfolgungsbehörden wegen der Durchführung einer rechtswidrigen „Cryptojacking“-Operation angeklagt, die zu einem erheblichen finanziellen Schaden in Millionenhöhe für zwei Cloud-Computing-Unternehmen führte.

Bei einer Presseveranstaltung gaben Breon Peace von der US-Staatsanwaltschaft für den Eastern District von New York, FBI-Agenten der New Yorker Außenstelle und ein NYPD-Beauftragter ihre gemeinsamen Bemühungen bei einer laufenden Untersuchung bekannt.

Charles O. Parks III, auch „CP30“ genannt, wird Berichten zufolge beschuldigt, einen umfangreichen „Kryptojacking“-Betrug betrieben zu haben, bei dem zwei große Cloud-Computing-Anbieter betrogen wurden. In der Ankündigung heißt es, dass diese Unternehmen aufgrund dieser betrügerischen Tat erhebliche Verluste in Höhe von etwa 3,5 Millionen US-Dollar erlitten hätten.

Eine große Jury hat Parks beschuldigt, im Rahmen eines mutmaßlichen Plans Überweisungsbetrug, Geldwäsche und illegale Geldtransaktionen begangen zu haben. Der Verdächtige wurde am 13. April in Nebraska in Gewahrsam genommen. Parks, der sich derzeit in Haft befindet, wird am Dienstag, dem 16. April, zum ersten Mal vor einem Bundesrichter in Omaha erscheinen.

Im Falle eines Schuldspruchs kann Parks wegen der Straftaten Überweisungsbetrug, Geldwäsche und rechtswidriger Geldtransaktionen zu einer Freiheitsstrafe von maximal 30 Jahren verurteilt werden.

Bezüglich der Festnahme erklärte NYPD-Kommissar Edward A. Caban:

Die jüngste Verhaftung zeigt die Wirksamkeit der Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden mit Unternehmen bei der Festnahme von Cyberkriminellen und der Zerschlagung ihrer komplizierten Machenschaften. Trotz der zunehmenden Komplexität und Raffinesse der Cyberkriminalität bleiben das NYPD und die Bundesbehörden wachsam und anpassungsfähig, wenn es darum geht, den schändlichen Aktivitäten dieser Gegner entgegenzuwirken.

Cryptojacker schürft 1 Million US-Dollar

Unter unautorisiertem Krypto-Mining oder Krypto-Jacking versteht man, wenn Hacker heimlich das Gerät einer anderen Person nutzen, um Kryptowährungen zu schürfen, und dabei deren Rechenleistung ohne Erlaubnis ausnutzen.

Der Ankündigung zufolge soll Charles Parks illegal zwei Cloud-Computing-Dienste übernommen und mit den beschlagnahmten Ressourcen Kryptowährungen in Millionenhöhe angehäuft haben.

Ein angeblicher Plan zum heimlichen Mining virtueller Währungen ohne Erlaubnis führte dazu, dass der Angeklagte persönlich Ether, Litecoin und Monero im Wert von über 1 Million US-Dollar erlangte.

Zwischen Januar und August 2021 richtete Parks mehrere Aliase, Geschäftsidentitäten und E-Mail-Adressen ein und nutzte sie, um sich für mehrere Konten bei den Cloud-Dienstanbietern anzumelden.

Der Kryptojacker hat sich illegal eine große Menge an Rechenleistung und Speicherplatz aus anderen Quellen beschafft, ohne dafür eine Bezahlung zu leisten. Im Zuge seines Plans verschickte Parks E-Mails über die Domains seiner Unternehmen MultiMillionaire LLC und CP30 LLC.

In ähnlicher Weise wird behauptet, dass der Beklagte die Anbieter dazu manipuliert habe, ihnen erweiterte Vergünstigungen und verbesserte Cloud-Dienste für seine Konten zu gewähren. Zu diesen Gefälligkeiten gehörte auch die Aufschiebung der Abrechnung.

Es schien, dass Parks es vermied, Fragen der Anbieter zu verdächtiger Datennutzung und steigenden unbezahlten Abonnementgebühren zu beantworten.

Die im Zuge des Entführungsplans erlangten Gelder wurden mithilfe verschiedener Techniken verschleiert, wie die Untersuchung ergab. Berichten zufolge nutzte Parks Krypto-Börsen, einen NFT-Marktplatz, Internet-Zahlungsplattformen und sogar herkömmliche Bankkonten, um die Herkunft des Geldes zu verschleiern.

Darüber hinaus scheint die derzeit festgenommene Person mehrere Finanztransaktionen unter Umgehung der in der Bundesgesetzgebung vorgesehenen Meldepflichten arrangiert zu haben.

Anders ausgedrückt: Das abschließende Ergebnis des Berichts war, dass Parks die illegalen Gelder für luxuriöse Gegenstände ausgegeben hatte. Dazu gehört der Kauf teurer Autos, Schmuck und Luxusreisearrangements.

Krypto-Mining-Programm im Wert von 3,5 Millionen US-Dollar: Mann wegen angeblichen „Kryptojacking“-Vorgangs angeklagt

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2024-04-17 07:12