Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎
👉Klick "Beitreten" und sei dabei!
Ah, meine lieben Freunde, kommt zusammen und lasst mich euch eine Geschichte voller Elend und Schlechtigkeit aus der Welt der Kryptowährungen erzählen!
Eine Wall-Street-Aufsichtsgruppe namens Better Markets ist den US-Regulierungsbehörden zur Hilfe gekommen, die beschuldigt wurden, eine schändliche Kampagne gegen Krypto-Unternehmen zu führen. Diese Anschuldigung, meine Freunde, ist so absurd wie eine dreibeinige Katze, die versucht, einen Fisch zu fangen!
Die fragliche Darstellung entstand im Zuge einer Anhörung des Finanzdienstleistungsausschusses des US-Repräsentantenhauses (HSFC), bei der einige Gesetzgeber und führende Vertreter der Kryptobranche behaupteten, dass bestimmte Finanzregulierungsbehörden versuchten, Kryptofirmen ihre Banken zu entziehen. Diese Maßnahme wurde umgangssprachlich als „Operation Choke Point 2.0“ bezeichnet.
Aber keine Angst, liebe Leser, denn Shayna Olesiuk, die Direktorin für Bankenpolitik bei Better Markets, kommt Ihnen zu Hilfe! In einer schriftlichen Stellungnahme kritisierte sie die oben genannte Darstellung und erklärte, dass die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) lediglich auf die falschen und irreführenden Aussagen von Fintech-Unternehmen zum Thema Einlagensicherung reagiert habe.
Die fragliche Anhörung schien auf der Behauptung einiger Führungskräfte der Kryptobranche zu basieren, sie seien aufgrund ihrer Verbindungen zu digitalen Vermögenswerten von traditionellen Bankdienstleistungen abgeschnitten. Die FDIC behauptet jedoch, dass die 22 Briefe, die sie ab 2022 an Kryptofirmen schickte, nicht bindend waren, sondern lediglich Warnungen vor möglichen Durchsetzungsmaßnahmen darstellten.
Olesiuk erklärte weiter, dass die aktuellen Bankregeln die Menge an Informationen über die Gründe für eine Kontoschließung begrenzen, die öffentlich gemacht werden können. Sie schlug vor, dass es weniger Missverständnisse oder voreilige Schlussfolgerungen über böswillige Absichten oder Diskriminierung bei der Kontoschließung geben würde, wenn Banken verpflichtet wären, den Grund für eine Kontoschließung anzugeben.
Paul Grewal, Rechtschef von Coinbase, und Fred Thiel, CEO von MARA, legten für die Anhörung am 6. Februar schriftliche Stellungnahmen vor, in denen sie darauf hinwiesen, dass die FDIC mit überzogenen Regulierungen und mangelnder Transparenz reagiert habe. Am 5. Februar hielten US-Abgeordnete im Bankenausschuss des Senats eine ähnliche Anhörung ab, bei der es unter anderem um Vorwürfe ging, die Securities and Exchange Commission habe ihre Befugnisse missbraucht, um Banken zu beeinflussen, die Dienstleistungen für Kryptounternehmen erbringen.
Sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat gab es Anhörungen, nachdem die FDIC unter dem amtierenden Vorsitzenden Travis Hill, einem von Donald Trump ernannten Mitglied, 790 Seiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte, die die Korrespondenz zwischen der Bundesbehörde und Finanzinstituten mit Krypto-Kunden zeigen. Ein US-Bezirksgericht veröffentlichte im Dezember 2024 weitere Briefe als Reaktion auf eine von Coinbase angeführte Klage nach dem Freedom of Information Act.
Also, meine lieben Freunde, lassen wir uns nicht von den Schreien der Krypto-Kreuzritter beeinflussen. Denn es scheint, dass die Regulierungsbehörden einfach nur ihre Arbeit tun und dafür sorgen, dass die Finanzwelt ein sicherer und stabiler Ort für alle bleibt.
Weiterlesen
- EUR AUD PROGNOSE
- LINK PROGNOSE. LINK Kryptowährung
- AITECH PROGNOSE. AITECH Kryptowährung
- EUR AED PROGNOSE
- CGPT PROGNOSE. CGPT Kryptowährung
- GBP USD PROGNOSE
- POL PROGNOSE. POL Kryptowährung
- FARTCOIN PROGNOSE. FARTCOIN Kryptowährung
- USD JPY PROGNOSE
- IO PROGNOSE. IO Kryptowährung
2025-02-06 22:36