Als erfahrener Krypto-Investor und Technologie-Enthusiast mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Technologie habe ich die Entwicklung unserer Branche von ihren Anfängen bis zu dem dynamischen Ökosystem, das sie heute ist, miterlebt. Die Verschmelzung von DeFi und TradFi, wie sie durch mit dem Finanzministerium verbundene Stablecoins wie USDX auf Flare Network veranschaulicht wird, stellt eine faszinierende Entwicklung dar, die verspricht, die Landschaft digitaler Vermögenswerte neu zu gestalten.

Vereinfacht ausgedrückt verschmelzen Decentralized Finance (DeFi) und Traditional Finance (TradFi) immer mehr und bringen neue Finanzinstrumente wie vom Finanzministerium unterstützte Stablecoins hervor.

Diese digitalen Währungen wie Tethers USDt (USDT), USD Coin (USDC) und der kürzlich im Flare Network eingeführte USDX sind an die risikoarmen Renditen von US-Staatsanleihen gebunden. Dennoch haben diese Vermögenswerte Diskussionen über ihre Auswirkungen auf Strategie und Wirtschaft entfacht.


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Der USDX ist eine digitale Währung, die eng an den US-Dollar gebunden ist und auf Flare entwickelt wurde, einer dezentralen Blockchain ähnlich dem System von Ethereum, die für eine nahtlose Interaktion zwischen verschiedenen Blockchains konzipiert ist.

Als Analyst freue ich mich über die nahtlose Integration des Stablecoins in das FAsset-System von Flare, einer robusten, vertrauenswürdigen Verbindungsinfrastruktur. Diese Integration ebnet den Weg für reale Renditen digitaler Vermögenswerte und erhöht möglicherweise die Liquidität auf den Märkten für dezentrale Finanzen (DeFi). Es stellt im Vergleich zu bestehenden Optionen auch eine sicherere Wahl dar und bietet Sicherheit bei der Navigation durch diese dynamische digitale Wirtschaft.

USDX vs. USDC

Im Flare-Netzwerk nimmt der USDX-Token eine bedeutende Position ein, was zu Diskussionen über seine Vorteile im Vergleich zu etablierten Stablecoins wie USDC führt.

Als Reaktion auf die geäußerten Bedenken stellte Hugo Philion, Mitbegründer von Flare Network und CEO von Flare Labs, klar, dass er, wenn er als cUSDX, ein an das Finanzministerium gebundener Stablecoin, in Agententresoren gehalten wird, über Clearpool Einnahmen generieren kann. Philion fügte hinzu, dass diese Funktion das FAsset-System aus Sicht der Agenten wirtschaftlich deutlich attraktiver macht.

Er betonte auch, dass FAssets nicht freigegeben werden können, „bis das FTSO [Flare Time Series Oracle] einen zuverlässigen Preis für USDX hat“, der noch nicht gelistet ist und sich in den Händen des Stablecoin-Emittenten befindet.

In einem Interview mit CryptoMoon stellte der Mitbegründer von Flare klar, dass USDC als verknüpfter Vermögenswert auf ihrer Plattform verwendet werden kann. Es bestand jedoch auch Bedarf an einem direkt von ihnen ausgegebenen Stablecoin, der 1:1 an den Dollar gekoppelt und vollständig durch USD gedeckt ist – daher die Entwicklung von USDX.

Timing und strategische Vision

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass das Debüt von USDX aufgrund von Verzögerungen bei der Notierung auf einige Skepsis stieß. Es besteht auch die Sorge, dass Flare dadurch erstklassige Marktchancen verpassen könnte. Kritiker vermuten, dass der Zeitpunkt Flare in einer hart umkämpften Kryptolandschaft möglicherweise benachteiligen und seine Dynamik und sein potenzielles Wachstum gefährden könnte.

Philion ging auf diese Bedenken ein, indem er betonte, dass der breitere Kryptowährungssektor noch nicht vollständig ausgereift sei, was darauf hindeutet, dass noch viel mehr Wachstumspotenzial vor uns liegt.

„In Panik darüber zu geraten, was über einen Zeitraum von zwei Wochen passiert, ist ein Zeichen dafür, dass man nicht wirklich an die Zukunft von Krypto glaubt.“ Als CEO von Flare Labs und Vorsitzender der Flare Foundation kann ich nicht in Panik geraten. Ich muss das Team dazu anleiten, methodisch auf die kommende Zukunft vorzubereiten.“

Im Interview erläuterte er auch die Vision für die Nachhaltigkeit der Clearpool-Rendite von USDX, die seit Mai „die Renditen von US-Staatsanleihen zuverlässig widerspiegelt“.

FAssets und Risikoüberlegungen

Vereinfacht ausgedrückt betonte Philion während der Diskussionen über den Veröffentlichungsplan für FAssets, wie wichtig es sei, eine vorsichtige Haltung einzunehmen, um potenzielle Risiken zu minimieren. Flare Labs beabsichtigt, zunächst die Generierung von FAssets zu steuern, um eine optimale Steuerung von Nachfrage und Angebot sicherzustellen.

Laut Philion geht dieser Ansatz davon aus, dass Vermögenswerte wie Stablecoins und wETH zunächst nicht als Hauptsicherheit dienen können. Außerdem werden potenzielle Probleme hervorgehoben, wenn das FAsset-System schnell wächst, ohne dass die damit verbundenen Risiken ausreichend bekannt sind.

Als umsichtiger Krypto-Investor glaube ich daran, Meilensteine ​​durch einen maßvollen und vorsichtigen Weg zu erreichen. Auf diese Weise können wir Fortschritte erzielen, gleichzeitig regulatorischen Änderungen immer einen Schritt voraus sein und potenzielle rechtliche Risiken minimieren.

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2024-11-19 17:26