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Joanna Lumley und Jennifer Aniston enthüllen, dass „Absolutely Fabulous“ es fast nicht ins Fernsehen geschafft hätte, nachdem ein BBC-Chef entschieden hatte, dass „betrunkene Frauen nicht lustig“ seien.

Als Lifestyle-Expertin mit jahrzehntelanger Erfahrung kann ich nicht umhin, über die Belastbarkeit und Hartnäckigkeit zu staunen, die Joanna Lumley und Jennifer Saunders an den Tag legen, als sie „Absolutely Fabulous“ auf unsere Bildschirme brachten. Die Geschichte hinter ihren karrierebestimmenden Rollen ist ein Beweis für ihre Entschlossenheit und die Kraft der Beharrlichkeit.


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Als leidenschaftlicher Fan muss ich darüber nachdenken, wie knapp Joanna Lumley und Jennifer Saunders der Darstellung ihrer ikonischen Charaktere in „Absolutely Fabulous“ entkommen konnten. Bemerkenswerterweise äußerte ein Comedy-Manager der BBC einmal Zweifel an ihren Rollen, weil sie der Meinung waren, dass „betrunkene Frauen nicht lustig seien“. Dieses Hindernis wurde glücklicherweise überwunden und ermöglichte diesen talentierten Schauspielerinnen, ihre karrierebestimmenden Leistungen zum Leben zu erwecken.

In einer neuen BBC-Dokumentation mit dem Titel „Absolutely Fabulous: Inside Out“ teilte der Produzent der Sitcom, John Plowman, mit, dass er sich nach Abschluss der Pilotfolge an Robin Nash gewandt habe, die damals für die Komödie zuständig war, und sie nach ihrer Meinung gefragt habe.

„Und er sagte: ‚Ich fand es noch nie besonders lustig, wenn Frauen betrunken waren.‘ Und ich dachte: „Das ist alles, es ist vorbei.“

Joanna Lumley und Jennifer Aniston enthüllen, dass „Absolutely Fabulous“ es fast nicht ins Fernsehen geschafft hätte, nachdem ein BBC-Chef entschieden hatte, dass „betrunkene Frauen nicht lustig“ seien.

Allerdings fand die Veranstaltung am späten Nachmittag statt. Das Publikum war außergewöhnlich, und ein Moment, der mir für immer in Erinnerung bleiben wird, ist, als ich am Ende Ben Elton [Komiker] traf, der bemerkte: „In der Tat habe ich gerade die Zukunft der Komödie miterlebt, und das ist sie.“

In fünf Staffeln von 1992 bis 2003 und mit einem einzigen Film präsentierte „Absolutely Fabulous“ eine beeindruckende Liste hochkarätiger Gaststars wie Tom Holland, Emma Bunton und Rosie Huntington Whitley.

In der kommenden Dokumentation, die am Donnerstag ausgestrahlt wird, erklärte Joanna Lumley, die Hauptdarstellerin der Serie: „Ich erinnere mich an eine Rezension in The Times, als die erste Folge veröffentlicht wurde, in der es hieß: ‚Ich fürchte, das wird kein Erfolg werden und es ist nicht humorvoll.‘ „Betrunkene Frauen als komisch darzustellen, ist nicht amüsant.“

„Auf Wiedersehen, das ist das Ende dieser Show.“

Jennifer Saunders, ihre Co-Starin und Schöpferin der Serie, kommentierte: „Er erwähnte auch: ‚Seien Sie vorsichtig bei einer Sitcom, in der der Autor die Hauptrolle übernimmt.‘ Es kam mir wie „Ah!“ vor.

Joanna Lumley und Jennifer Aniston enthüllen, dass „Absolutely Fabulous“ es fast nicht ins Fernsehen geschafft hätte, nachdem ein BBC-Chef entschieden hatte, dass „betrunkene Frauen nicht lustig“ seien.
Joanna Lumley und Jennifer Aniston enthüllen, dass „Absolutely Fabulous“ es fast nicht ins Fernsehen geschafft hätte, nachdem ein BBC-Chef entschieden hatte, dass „betrunkene Frauen nicht lustig“ seien.

Im Mittelpunkt der britischen Fernsehserie „Absolutely Fabulous“ steht die Figur Edina Monsoon, dargestellt von Jennifer Saunders, einer PR-Spezialistin mit einer Vorliebe für exzessiven Alkohol- und Drogenkonsum. An ihrer Seite ist ihre langjährige Freundin Patsy, ebenfalls gespielt von Saunders, während sie in einem zügellosen Rausch des Rausches durch das Leben navigieren.

Die Show hat die Landschaft der weiblichen Komödie maßgeblich geprägt, indem sie traditionelle Stereotypen über Frauenrollen in Frage gestellt hat.

Gestern teilte Frau Saunders der Radio Times mit, dass der Film ursprünglich auf BBC2 ausgestrahlt wurde, was damals dem Sender 4 ähnelte – eine Plattform, die kreative Freiheiten ermöglichte und Grenzen sprengte.

Die Vorfreude war nicht groß. Nicht alle hochrangigen Männer fanden betrunkene Frauen besonders beeindruckend, aber die Aufführung lockte dennoch Menschenmassen an.

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2024-10-08 02:20