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Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung

Jack White: No Name (Dritter Mann)

Ich bin völlig verzaubert von dieser musikalischen Reise! Der Künstler Peck hat mit seiner chamäleonartigen Fähigkeit, nahtlos zwischen Stilen zu wechseln und mit einigen wirklich bemerkenswerten Talenten zusammenzuarbeiten, mein Herz erobert. Seine Zusammenarbeit mit der Country-Legende Willie Nelson bei „Cowboys Are Frequently, Secretly Fond Of Each Other“ ist ein harmonisches Vergnügen, das mich direkt ins Herz des Wilden Westens entführt.

Fazit: Freilaufende Solo-Überraschung

Jack White ist dafür bekannt, sich an unerwarteten Momenten zu erfreuen. Als Leiter seines persönlichen Plattenlabels und Inhaber von drei Plattenläden rund um Vinyl veröffentlichte er im Jahr 2022 zwei verschiedene Soloalben im Abstand von nur drei Monaten. Darüber hinaus gab er im selben Jahr einen ungeplanten Auftritt auf der The Park-Bühne in Glastonbury.

Im Vergleich zu seinen üblichen Praktiken sticht die jüngste Aktion des ehemaligen White Stripes-Sängers jedoch als innovativ heraus – die Veröffentlichung eines neuen Albums mit dem Titel „No Name“, das zunächst bei jedem Einkauf in seinen Third Man Records-Läden in New York kostenlos auf Vinyl angeboten wurde London, Detroit und Nashville.

Mit Whites Genehmigung haben Enthusiasten die neu komponierten Titel bereits online geteilt. Heute erscheint das Album offiziell und ist im blauen Vinylformat und über verschiedene Streaming-Plattformen erhältlich.

Vor zwei Wochen gab es ein Rätsel um das neue Album, als seine 13 Titel auftauchten. Der minimalistische weiße Einband enthielt keine Hinweise, nur die Worte „kein Titel“ waren auf dem Innenetikett eingraviert. Es wurden keine Songnamen oder Kreditinformationen angegeben und selbst der Künstler blieb unbekannt.

Aus der Musik ging jedoch klar hervor, dass es sich um Whites sechstes Soloalbum handelte.

Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung

Während ihrer gemeinsamen Zeit als The White Stripes mit Meg White am Schlagzeug (die auch seine damalige Ehefrau war) kreierten der Leadsänger und der Gitarrist einen minimalistischen Sound, indem sie Mississippi-Blues mit Punkmusik vermischten.

Nach ihrer Auflösung im Jahr 2011 nutzte er verschiedene Nebenprojekte und persönliche Bemühungen, um die Fusion von Country- und elektronischer Popmusik zu erforschen. Auf „No Name“ ist er jedoch voll und ganz zu seinem ursprünglichen Garage-Band-Stil zurückgekehrt.

Auf seinen beiden 2022er Alben zeigte Fear Of The Dawn ein Wiederaufleben des lebhaften Rock’n’Roll, während Entering Heaven Alive sich eher einem volkstümlichen Sound zuwandte.

Die jüngste Form von White weist jedoch eine auffallende Geradlinigkeit auf; Es ist schon eine Weile her, dass sich seine Musik so ungeschliffen angefühlt hat wie jetzt. Dieses Maß an Rohheit erinnert an die Tage, als die White Stripes 2003 knallharte, düstere Singles wie Seven Nation Army produzierten.

White selbst kümmerte sich um die Produktion und den Mix des Albums, was zu einer Sammlung intensiver, druckvoller Tracks führte, die sich durch aggressive Powerchords, schnelle Texte und abrupte Ton- und Rhythmuswechsel auszeichneten.

Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung

„Bombing Out“ ist ein roher, ungeschliffener Rocksong mit einem spontanen Gitarrensolo und Texten, die von Sam Cookes Hit „A Change Is Gonna Come“ aus dem Jahr 1964 inspiriert sind, einer kraftvollen Hymne, die die US-Bürgerrechtsbewegung symbolisiert.

1. Number One With A Bullet spiegelt die rohe Kraft des Hardrock-Stils von Deep Purple wider, während Missionary ein Riff enthält, das an The Who’s I Can’t Explain erinnert.

Der Artikel mit der Überschrift „It’s Tough Times for Rats (If You’re Inquiring)“ deutet humorvoll an, dass laut White der wirtschaftliche Kampf für Nagetiere härter ist: „Da wir uns kein Essen leisten können, müssen sie es schwerer haben.“ Zeit als wir“, begründet White.

Gelegentlich weicht das Album aufgrund seines frei fließenden Charakters vom Blues ab. „That’s How I’m Feeling“ basiert auf einem groovigen Funk-Riff, während „Underground“ einen rasanten Country-Song mit intensiven Slide-Gitarren-Licks präsentiert. Es gibt auch eine fröhliche Rap-Nummer über Erzbischof Harold Holmes, in der der Sänger die Rolle eines Predigers übernimmt, der seiner Gemeinde einen „besonderen finanziellen Segen“ überbringt.

Seit dem Ende des Lockdowns ist White seinem Ruf als äußerst aktiver Musiker im Rock-Genre treu geblieben. Das Album mit dem Titel „No Name“ wurde mit einer kreativen Marketingstrategie veröffentlicht, die in erster Linie Online-Plattformen vermied und sich stattdessen für eine traditionelle physische Veröffentlichung entschied, was es zu einer faszinierenden Erweiterung seiner bereits umfangreichen Werksammlung machte.

 

Orville Peck: Stampede (Warner)

Urteil: An die Spitze stürmen

Seit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Pony“ im Jahr 2019 bricht Orville Peck als offen schwuler Künstler in der Country-Musikszene mit Stereotypen und stellt Normen in Frage.

Derzeit als aufstrebendes Talent aufsteigend, trat er bei der Sonderausgabe von Lady Gagas „Born This Way“ zum zehnjährigen Jubiläum auf und teilt die Bühne mit einem illustren Ensemble bei „Stampede“ – einem frischen Duettalbum, das Coversongs und selbst komponierte Originalstücke vereint.

Bei „Saturday Night’s Alright“ tritt Elton John auf und verleiht der Melodie einen zeitgenössischen Nashville-Touch, während er gleichzeitig die robuste Rock’n’Roll-Essenz des Originals beibehält.

Kylie verleiht dem neuen Titel „Midnight Ride“ ihren gewohnten Glanz, während Noah Cyrus‘ Stimme in „How Far Will We Take It“ stark an ihre ältere Schwester Miley erinnert.

Unter seinem Cowboyhut trägt Peck eine Theatermaske und wird von dem legendären texanischen Künstler Willie Nelson bei einer Interpretation des verspielten Camp-Songs „Cowboys Are Oft, Secretly Emotional About Each Other“ begleitet. Das Duo liefert eine entzückende Harmonie auf dem Country-Walzer aus der Feder des Musikers Ned Sublette aus dem Jahr 1981.

Peck wurde in Johannesburg geboren und lebt in LA. Er passt nahtlos verschiedene Stile an. Er arbeitet mit dem Smooth-Soul-Künstler Teddy Swims für „Ever You’re Gone“ zusammen und arbeitet mit dem Bluegrass-Wunderkind Molly Tuttle für „Papa Was A Rodeo“ (ein Originalstück von The Magnetic Fields) zusammen, das an die ikonischen Duette von Lee Hazlewood und Nancy Sinatra aus dem Jahr 2010 erinnert 1960er Jahre.

Gelegentlich steht er gemeinsam mit seinen Gästen im Rampenlicht, doch Beck stellt auf der Death Valley High oft alle anderen in den Schatten. Allerdings handelt es sich bei diesen 15 Titeln gleichermaßen um Gemeinschaftswerke, bei denen Peck tadellos abliefert und eine echte Verbindung zur klassischen Country-Soul-Musik aufrechterhält.

Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung
Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung
Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung
 

KACEY MUSGRAVES: Deeper Into The Well (MCA Nashville)

Urteil: Langweiliges Festtagshören

Das im März erstmals veröffentlichte sechste Album von Kacey Musgraves, „Deeper Well“, kam ruhig heraus und entfaltete langsam seine entspannte Anziehungskraft.

Überarbeitete Version: Diese Sammlung trägt jetzt den Titel „Deeper Into The Well“ und enthält sieben frische Titel, was sie zu einem idealen Soundtrack für entspannte Sommertage macht.

Zunächst erlangte sie als temperamentvolles Cowgirl aus Texas Bekanntheit, das die Musikszene in Nashville mit offenem Songwriting und Streifzügen in Rock- und Disco-Genres aufmischte.

Sie hat ihre „kosmische Nation“ erfolgreich in den Bereich der Popmusik gebracht, und die neuesten Stücke unterstreichen ihr Talent für das Komponieren herzlicher Liebeslieder mit einer einfachen, aber kraftvollen emotionalen Bandbreite, die von freudig bis traurig reicht.

In der Serie Ruthless schwelgt sie in einer blühenden Beziehung, doch in Irish Goodbye erlebt sie eine herzzerreißende Trennung und trauert um eine alte Flamme, die gegangen ist, ohne sich zu verabschieden.

Jack White: No Name (Third Man) Rezension: Eine unbeschwerte Solo-Überraschung

In anderen Liedern drückt sie ihre Liebe zu ihrer Familie aus. Der Titel „Little Sister“ ist eine Klavierballade, die an Carole Kings „Tapestry“ erinnert. Darüber hinaus glänzt Musgraves mit zwei neuen Kooperationen. (Rechts) zeigt an, dass es sich bei der Aussage um Musgraves handelt.)

Auf dem gefühlvollen Superbloom arbeitet sie mit ihrem texanischen Landsmann Leon Bridges zusammen und singt zusammen mit der Bostoner Folk-Gruppe Tiny Habits deren sanft gezupften Song Perfection. Es ist klar, dass ihre künstlerische Inspiration nach wie vor reichlich vorhanden ist.

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2024-08-02 06:34