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Als Forscher mit Erfahrung in der Analyse von On-Chain-Daten für Bitcoin finde ich das neueste „Bitcoin Update“ von Capriole Investments von Charles Edwards aufschlussreich und zum Nachdenken anregend. Die detaillierte Untersuchung von dreizehn On-Chain-Indikatoren, um festzustellen, ob der Höhepunkt des Bitcoin-Zyklus erreicht ist, ist ein wesentlicher Aspekt zum Verständnis der Marktdynamik.


In der neuesten Ausgabe des „Bitcoin Update“ von Capriole Investments befasst sich Charles Edwards, der Gründer und CEO des Unternehmens, mit der aktuellen Situation von Bitcoin, indem er dreizehn On-Chain-Marker sorgfältig untersucht, um die dringende Frage zu beantworten: Hat der Bitcoin-Trend seinen Höhepunkt erreicht?

Ungefähr einen Monat nach dem Erreichen eines vielversprechenden technischen Meilensteins bei 65.500 US-Dollar und kurzzeitigen Erreichens der 70.000 US-Dollar-Marke erlebte Bitcoin unerwartet eine deutliche Preiswende. Edwards weist darauf hin, dass Bitcoin noch nie zuvor ein neues Allzeithoch erreicht hat, nur um zwei Tests durchzuführen, anstatt neue Rekorde aufzustellen. Seiner Meinung nach könnte dieses Muster auf eine mögliche Phase der Konsolidierung aufgrund größenbedingter Faktoren hindeuten, es deutet jedoch im Allgemeinen auf Marktinstabilität hin.

Bitcoin-On-Chain-Datenanalyse

#1: Die neuesten Indikatoren für das Angebotsdelta und die 90-Tage-Münzzerstörungstage geben wichtige Einblicke in potenzielle Marktspitzen. Durch die Darstellung von Angebotstrends und den Tagen der Münzvernichtung haben diese Kennzahlen zuvor abgerundete Marktspitzen nach steilen Aufwärtsbewegungen signalisiert. Laut der Analyse von Edwards deutet dieses rückläufige Signal darauf hin, dass die zugrunde liegende Angebotsdynamik auf einen bevorstehenden Marktabschwung hinweisen könnte.

Inflationsrate langfristiger Inhaber: Traditionell weist ein Wert von 2,0 Prozentpunkten in diesem Indikator auf Markthöchststände hin. Sie ist von 0,5 % im April auf fast 2,0 % gestiegen und nähert sich damit der signifikanten Schwelle. Diese große Nähe deutet darauf hin, dass langfristige Anleger zunehmend über einen Verkauf nachdenken, was ein weiteres rückläufiges Signal darstellt.

Die Hodler-Wachstumsrate (HGR) gibt den prozentualen Anstieg der langfristigen Anleger am Markt an. Ein Rückgang oder eine Stabilisierung dieses Zinssatzes signalisiert typischerweise, dass Langzeitinhaber ihre Vermögenswerte verkaufen. Historisch gesehen gingen solche Vorkommnisse Marktspitzen voraus, was auf einen rückläufigen Trend hindeutet. Derzeit gibt es seit mehr als sechs Monaten keine neuen Höchststände im HGR, was mit den Höchstständen vergangener Marktzyklen übereinstimmt.

Als Krypto-Investor beobachte ich die Kennzahl Bitcoin Heater genau, um die Marktstimmung und potenzielle Trends einzuschätzen. Derzeit bleibt dieser Indikator im laufenden Zyklus neutral, da extreme Werte bei Finanzierungssätzen, -basis und -optionen fehlen. Dieser Mangel an Marktüberschwang, der oft ein Vorbote von Markthöchstständen ist, lässt auf eine ausgewogenere Marktsituation schließen. Darüber hinaus interpretiere ich dies angesichts der minimalen neuen Hebelwirkung auf dem Markt als weiteren Beweis für die neutrale Haltung.

Als Forscher, der Kryptowährungsmärkte untersucht, bin ich auf die Kennzahl Dynamic Range NVT (Net Value to Transactions) gestoßen. Dieses spezielle Bewertungstool berechnet die Beziehung zwischen dem Transaktionsvolumen in der Kette und der Marktkapitalisierung. In letzter Zeit hat sich dieses Verhältnis aufgrund der erhöhten On-Chain-Aktivität, die durch Innovationen wie Ordinalzahlen und Runen hervorgerufen wurde, aus der Wertezone herausbewegt. Trotz dieses Aktivitätsschubs bleibt der Dynamic Range NVT neutral und signalisiert eine ausgewogene Marktbewertung.

#6 On-Chain-Transaktionsgebühren: Hohe Transaktionsgebühren signalisieren häufig eine erhöhte Netzwerknutzung und können möglicherweise auf Marktspitzen hindeuten, denen ein deutlicher Rückgang folgt. Bei den aktuellen Gebühren kam es zu einigen Erhöhungen, sie spiegeln jedoch hauptsächlich den im April beobachteten Rückgang wider. Dieser Indikator ist vorerst neutral eingestellt, Edwards empfiehlt jedoch, ihn genau im Auge zu behalten.

Der NUPL, der bei moderaten 74 % unterhalb der Euphorieschwelle liegt, deutet darauf hin, dass die Mehrheit der Marktteilnehmer derzeit Gewinne erzielt. Diese ausgewogene Situation deutet jedoch nicht auf extreme Gewinnmitnahmen oder übermäßigen Optimismus hin, sondern hält die Kennzahl in einer neutralen Position und signalisiert möglicherweise eher Vorsicht als offene Begeisterung.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass ein erheblicher Anstieg des ausgegebenen Volumens bei Münzen, die mehrere Jahre alt sind, tendenziell auf ein Verkaufsverhalten von Langzeitinhabern oder großen Akteuren hinweist, die oft als „Wale“ bezeichnet werden. Dieser Trend kann ein Zeichen dafür sein, dass der Markt seinen Höhepunkt erreicht. Beispielsweise ist die enorme Bitcoin-Transaktion vom 28. Mai, die aus etwa 138.000 Münzen bestand, die hauptsächlich aus Mt. Gox-Distributionen stammten, ein bärisches Signal. Dies deutet darauf hin, dass in naher Zukunft aufgrund groß angelegter Ausverkäufe ein erheblicher Marktdruck entstehen könnte.

#9 SLRV-Bänder: Dieser Indikator, der kurz- und langfristige Umkehrbänder untersucht, hat im Jahr 2023 zum ersten Mal einen rückläufigen Crossover signalisiert. Allerdings hat er noch kein Niveau erreicht, das dies anzeigt Auf einem Markthoch verstärkt dieser Trend in Kombination mit anderen rückläufigen Faktoren die pessimistische Sichtweise.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich dieses Jahr einen interessanten Trend beobachtet: Der Ruhestrom hat einen bemerkenswerten Höhepunkt erreicht. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass das durchschnittliche Alter der Münzen, die zuletzt verwendet wurden, bevor sie wieder ausgegeben wurden, deutlich gestiegen ist. Dieser Trend spiegelt die Spitzenwerte wider, die wir in den Jahren 2017 und 2021 erlebt haben.

Ungefähr 95 % der Kryptowährungsadressen verzeichnen derzeit einen Gewinn. In der Vergangenheit deutete ein so hoher Prozentsatz häufig auf einen Markthochstand hin. Nach dem jüngsten Anstieg und dem anschließenden Abschwung deutet dieser Trend nun darauf hin, dass Anleger möglicherweise Geld auszahlen, was möglicherweise einen Preisrückgang auslöst.

Als Finanzanalyst würde ich den aktuellen Wert des Mayer-Multiple von 1,0 im Kontext historischer Marktzyklen als neutral interpretieren. Obwohl wir im März einen Höchstwert von 1,9 erlebten, liegt dieser Wert immer noch unter der Schwelle von 2,5, die typischerweise Spitzenwerte großer Märkte signalisiert. Dies deutet darauf hin, dass der Markt zwar Anzeichen einer Erwärmung zeigt, aber noch nicht die extremen Niveaus erreicht hat, die während vergangener Zyklusspitzen beobachtet wurden.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass der Zusammenhang zwischen dem Preis von Bitcoin und seiner Liquidität sehr wichtig ist. In letzter Zeit beobachte ich, dass sich in diesem Bereich ein besorgniserregender Trend abzeichnet: Die Liquidität schrumpft besorgniserregend schnell. Edwards, ein Analyst, den ich genau verfolge, teilt meine Bedenken hinsichtlich dieses negativen Trends beim Liquiditätswachstum. Es scheint auf eine rückläufige Prognose für den Bitcoin-Preis hinzudeuten.

Was bedeutet das für den Bitcoin-Zyklus?

Von den dreizehn Kennzahlen, die ich untersucht habe, zeigen acht negative Anzeichen, fünf bleiben neutral und keine signalisiert derzeit einen Aufwärtstrend. Das Überwiegen bärischer Indikatoren lässt vermuten, dass wir möglicherweise den Höhepunkt des Bitcoin-Zyklus erreicht haben, was möglicherweise als Wendepunkt dienen könnte. Ehrlich gesagt finde ich diese Daten ziemlich faszinierend, wenn man bedenkt, dass die Halbierung erst vor zwei Monaten stattgefunden hat.

Im Gegensatz zu den pessimistischen Anzeichen von On-Chain-Daten ist es wichtig, die Bedeutung technischer Indikatoren und allgemeiner Markttrends im Auge zu behalten. Der Bitcoin-Preis schwebt nun über der 58.000-Dollar-Marke, da auf dem Tages-Chart ein potenzielles Wyckoff-Akkumulationsmuster auftaucht, das auf weiterhin bullische Aussichten hindeutet.

Als Forscher befinde ich mich in einer komplexen Situation, in der die zugrunde liegenden Fundamentaldaten auf rückläufige Trends schließen lassen, während die technischen Indikatoren eine bullische Tendenz aufweisen. Diese Unklarheit erfordert einen sorgfältigen Ansatz, der Optimismus mit umsichtigem Risikomanagement in Einklang bringt. Die rückläufigen Signale könnten lediglich ein Spiegelbild der saisonalen Marktinaktivität während der Sommermonate sein. Alternativ könnten wir Zeuge einer Doppeltop-Formation werden, ähnlich wie im Jahr 2013. Es ist auch möglich, dass der aktuelle Zyklus eine langwierige Phase in der Mitte des Zyklus mit sich bringt – eine Erfahrung, die in unserem heutigen Umgang mit dem TradFi beispiellos ist.

Trotz dieser Einschätzung glaubt er, dass der aktuelle Einbruch der Bitcoin-On-Chain-Aktivitäten im Sommer eine Anomalie sein könnte. Er geht davon aus, dass der optimale 12-Monats-Zeitraum für die risikobereinigten Renditen von Bitcoin nach der Halbierung im letzten Quartal und darüber hinaus wieder aktiviert wird.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 62.747 $ gehandelt.

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2024-07-03 00:12