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    Der Anteil des BTC-Angebots am Gewinn ist seit dem 5. März um 15 % zurückgegangen
    Die Kennzahlen zum verbrauchten Alter der Münze und zum im Netzwerk realisierten Gewinn/Verlust widerlegten Behauptungen über einen Preistiefststand

Als Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Analyse von Bitcoin-Markttrends finde ich die jüngsten Entwicklungen beim BTC-Angebot in Bezug auf Gewinn und damit verbundene Kennzahlen faszinierend. Der von Santiment gemeldete Rückgang des Anteils des Bitcoin-Angebots am Gewinn um 15 % seit dem 5. März ist besorgniserregend. Dieser Rückgang deutet darauf hin, dass immer mehr Anleger ihre Coins mit Verlust halten, was bei anhaltender Preiskorrektur zu weiteren Ausverkäufen führen könnte.


Laut dem jüngsten Bericht von Santiment (früher bekannt als

Den Daten des On-Chain-Anbieters zufolge erreichten diese Zahlen am 5. März in den ersten fünf Monaten des Jahres einen Höchstwert von 99,93 %. Dennoch sind sie seitdem zurückgegangen, wie die Grafiken zeigen.

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Wenn das Verhältnis auf diese Weise sinkt, deutet dies darauf hin, dass eine größere Anzahl von Bitcoin-Investoren ihre Münzen mit Verlust halten. Dies geschieht in der Regel nach einem geringfügigen Preisrückgang, was dazu führt, dass ängstliche kurzfristige Anleger, die kürzlich zu höheren Preisen gekauft haben, ihre Bestände verkaufen.

In ihrem Beitrag analysierte Santiment die vergangenen Trends der Metrik und stellte fest, dass niedrigere Werte oft auf einen optimistischeren Ausblick hinweisen.

Ein niedriges Angebot-Gewinn-Verhältnis bedeutet, dass es nur wenige Händler gibt, die einen Gewinn aus dem Halten eines Vermögenswerts erzielen, was als konträrer Indikator angesehen werden könnte. Wenn dieses Verhältnis sinkt, deutet dies darauf hin, dass Anleger mit schwachen Händen oder auf der Suche nach schnellen Gewinnen den Markt verlassen haben, was zu einer erhöhten Nachfrage führt und möglicherweise die Voraussetzungen für eine Preiserholung schafft. Folglich könnte ein sinkendes Verhältnis von Angebot zu Gewinn ein Hinweis darauf sein, dass sich der Preis eines Vermögenswerts seinem Tiefpunkt nähert, da es weniger Verkäufer auf dem Markt gibt.

Ist der Boden drin?

Als erfahrener Krypto-Investor beobachte ich die Kennzahl „Age Consumed“ von Bitcoin (BTC) genau, um abzuschätzen, ob der Preis seinen Tiefpunkt erreicht hat und ob eine Erholung unmittelbar bevorsteht. Dieser wertvolle Indikator überwacht die Bewegung lange gehaltener, ungenutzter Münzen. Langzeitinhaber lassen ihre ruhenden Münzen normalerweise über längere Zeiträume unberührt. Wenn sie sich daher dazu entschließen, diese Münzen zu verschieben, handelt es sich um ein bedeutendes Ereignis, das häufig erhebliche Markttrendverschiebungen auslöst.

Wenn diese Kennzahl steigt, deutet dies darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl inaktiver Token begonnen hat, sich an neue Ziele zu bewegen.

Wenn es stattdessen fällt, bleiben die Münzen in einer Brieftasche unberührt und werden nicht gehandelt.

Basierend auf der Analyse von Santiment ist der Altersverbrauch von Bitcoin seit dem 3. April stabil geblieben. Dies weist darauf hin, dass es keine nennenswerten Transfers inaktiver Münzen gegeben hat, was möglicherweise darauf hindeutet, dass es keinen signifikanten Preistiefpunkt gibt.

Ein wichtiger zu berücksichtigender Indikator ist der Network Realized Profit/Loss (NPL) von Bitcoin. Diese Metrik misst die Lücke zwischen dem letzten aufgezeichneten Transaktionspreis auf der Blockchain und dem aktuellen Marktwert der Münzen. Historisch gesehen deuten Rückgänge der notleidenden Kredite auf einen Tiefpunkt des lokalen Marktes hin. Dies liegt daran, dass diese Einbrüche häufig auf den Verkaufsdruck ängstlicher Anleger, auch „schwache Hände“ genannt, und deren anschließenden Ausstieg aus dem Markt zurückzuführen sind. Umgekehrt erfolgt in diesen Zeiten der Eintritt neuen Kapitals in den Markt.

Demnach gibt es in den Charts noch keine Anzeichen dafür, dass ein Preistief erreicht wurde.

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2024-05-03 21:11