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Als erfahrener Forscher, der die Entwicklung und Turbulenzen verschiedener Finanzmärkte miterlebt hat, kann ich nicht anders, als Hongkongs Bestrebungen, ein bedeutender Krypto-Hub zu werden, nachzuvollziehen. Wenn man die Regulierungslandschaft zahlreicher Jurisdiktionen verfolgt, wird deutlich, dass es eine schwierige Aufgabe ist, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Compliance zu finden, mit der Hongkong derzeit offenbar zu kämpfen hat.

Als Forscher, der die Rolle Hongkongs in der globalen Kryptowährungslandschaft untersucht, bin ich immer wieder beeindruckt von seinem Ehrgeiz, ein führender Knotenpunkt für diesen dynamischen Sektor zu werden. Trotz der konzertierten Bemühungen der Stadt, ein einladendes regulatorisches Umfeld zu schaffen, haben eine Reihe von mehr als einem Dutzend Börsen Schwierigkeiten, vollständige Lizenzen von der Securities and Futures Commission zu erhalten.

Einem Bloomberg-Bericht zufolge scheint es, dass die Zukunft der Kryptowährungsbemühungen in Hongkong einige Schwierigkeiten bereiten könnte.

Krypto: Genauere behördliche Kontrolle

Die Securities and Futures Commission (SFC) hat den Austausch von Kryptowährungen genau unter die Lupe genommen, und erste Ergebnisse dieser Untersuchungen geben Anlass zur Sorge hinsichtlich minderwertiger Geschäftsmethoden.

Es wurde berichtet, dass 11 Handelsplattformen mit fragwürdigen Praktiken betrieben wurden und diese Aktivitäten nahe an den Standards liegen, die für eine offizielle Lizenzierung erforderlich sind.

In meiner Analyse habe ich potenzielle Schwachstellen in Bereichen wie unzureichenden Cybersicherheitsmaßnahmen und einer übermäßigen Abhängigkeit von wichtigen Führungskräften bei der Verwaltung von Kundenvermögen festgestellt. Gegen Unternehmen wie Crypto.com und Bullish wurden Ermittlungen eingeleitet, was sich unbestreitbar auf die Effizienz ihrer in Hongkong ansässigen Unternehmen ausgewirkt hat.

Nur OSL (Ocean-Solutions Limited) und HashKey Digital Asset Group sind derzeit die einzigen Unternehmen, die über vollständige Stadtlizenzen verfügen. Trotz einiger Herausforderungen bei der Einhaltung der Vorschriften strebt die Securities and Futures Commission die Erteilung zusätzlicher Lizenzen bis zum Jahr 2024 an.

Zwölf Petitionen, darunter solche von renommierten Firmen wie Bybit und Huobi HK, wurden aufgrund von Bedenken hinsichtlich möglicher Konflikte mit den strengen Vorschriften der SFC, die sich auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken, zurückgezogen.

Hongkongs Krypto-Börsen stoßen bei der Lizenzsuche auf Hindernisse

Die Auswirkungen des JPEX-Skandals

Nach dem JPEX-Vorfall, bei dem eine nicht autorisierte Plattform angeblich rund 2.600 Investoren um insgesamt über 200 Millionen US-Dollar betrogen hat, kommt es zu einer verstärkten Aufsicht in der Branche.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die jüngsten Ereignisse die Bemühungen der Securities and Futures Commission (SFC) zur Durchsetzung strenger Compliance-Standards in der gesamten Branche intensiviert haben. Ihr Fokus liegt insbesondere auf dem Schutz der Kundenvermögenswerte und der Sicherstellung, dass robuste Know-Your-Customer-Verfahren (KYC) vorhanden sind.

Hongkongs Krypto-Börsen stoßen bei der Lizenzsuche auf Hindernisse

Einfach ausgedrückt geht aus der JPEX-Situation hervor, dass die Securities and Futures Commission (SFC) nicht die Absicht hat, Maßnahmen zu ergreifen, die die Sicherheit oder Stabilität des Kryptowährungsmarktes in Hongkong gefährden könnten.

Die Aussicht, in den profitablen Hongkonger Markt einzusteigen, stellt für viele Unternehmen ein Dilemma dar, da sie bisher darauf abzielten, Kunden auf dem Festland zu bedienen, wo der Handel mit Kryptowährungen verboten ist.

Im Rahmen der „Ein Land, zwei Systeme“-Struktur ist es für Unternehmen eine Herausforderung, den riesigen Festlandmarkt Chinas von Hongkong aus zu bedienen. Diese Realität könnte zukünftige Investoren und Unternehmen davon abhalten, sich in der Stadt niederzulassen.

Competing With Other Jurisdictions

In diesem Szenario könnten die Ziele Hongkongs mit seinen Zielen, ein führendes Kryptowährungszentrum zu werden, kollidieren, da es einer zunehmenden Konkurrenz durch Städte wie Singapur ausgesetzt ist. Trotz der Fortschritte bei der Schaffung eines offenen und sicheren Regulierungsumfelds hat der schleppende Prozess der Lizenzvergabe einige negative Rückmeldungen hervorgerufen.

Als Krypto-Investor habe ich darüber nachgedacht, ob Hongkong im Vergleich zu Regionen mit klareren und günstigeren Vorschriften eine günstigere Atmosphäre für Kryptowährungsunternehmen bieten könnte.

Die Lage ist derzeit nicht ganz düster und Experten bleiben optimistisch. Bei entsprechender Regulierung ist es für Hongkong möglich, seinen Status als führendes globales Zentrum für Kryptowährungen zurückzugewinnen.

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2024-08-23 06:42