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Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass die Entscheidung der SFC, Vor-Ort-Inspektionen von Kryptoplattformen durchzuführen, die in Hongkong eine Lizenz beantragen, ein notwendiger Schritt zur Gewährleistung des Anlegerschutzes und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist. Der Schwerpunkt auf dem Schutz des Kundenvermögens und der Implementierung effektiver KYC-Prozesse steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen, die mit dem Handel mit virtuellen Vermögenswerten verbundenen Risiken zu mindern.


Die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) hat Pläne für Vor-Ort-Inspektionen von Kryptoplattformen bekannt gegeben, die eine Lizenz beantragen. Diese 18 Bewerber, von denen angenommen wird, dass sie bereits über eine Lizenz verfügen, müssen diese Prüfung bestehen, um die Genehmigung für ihre Anträge zu erhalten.

SFC kündigt Krypto-Inspektion an

Die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong hat angekündigt, ab den kommenden Monaten Inspektionen auf den Plattformen durchführen zu wollen, um eine Lizenz für den Betrieb als Virtual Asset Trading Platforms (VATPs) in der Region zu erhalten. Während dieser Zeit arbeiten diese Antragsteller gleichzeitig an der Einreichung ihrer Lizenzanträge.

Im Rahmen der Vor-Ort-Prüfung wird vor allem untersucht, wie diese Kryptounternehmen mit der Sicherheit der Vermögenswerte ihrer Kunden umgehen und ihre Know-Your-Customer (KYC)-Verfahren umsetzen. Mit dieser Bewertung soll sichergestellt werden, dass die Unternehmen die Regulierungsstandards der Securities and Futures Commission (SFC) einhalten.

Als Krypto-Investor verstehe ich, dass die Inspektionsergebnisse eine entscheidende Rolle im Lizenzierungsprozess für Virtual Asset Service Providers (VASPs) und deren Eigentümer spielen werden. Das bedeutet, dass wir die vollständige Einhaltung aller relevanten Gesetze und Vorschriften sicherstellen müssen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Die Nichteinhaltung wichtiger regulatorischer Anforderungen könnte zur Verweigerung der Lizenz führen. Daher ist es für uns unerlässlich, diesen Prozess ernst zu nehmen und alle erforderlichen Anpassungen entsprechend vorzunehmen.

Darüber hinaus kann die Securities and Futures Commission weitere Regulierungsmaßnahmen ergreifen, wenn sich Kryptoplattformen bei Inspektionen nicht an die Schutzregeln für Anleger halten.

Als verantwortungsvoller Krypto-Investor verstehe ich, dass die Einhaltung regulatorischer Anforderungen für die Gewährleistung eines sicheren und gesetzeskonformen Investitionsumfelds von entscheidender Bedeutung ist. Als Regulierungsbehörde hat die SFC klargestellt, dass Antragsteller während des Antragsverfahrens alle Vorschriften und Lizenzbedingungen in Bezug auf virtuelle Vermögenswerte einhalten müssen. Zu diesen Bedingungen gehört es, Bewohnern des chinesischen Festlandes den Zugriff auf die Dienste unserer Plattform im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten zu verwehren, diese Dienste nicht an sie zu vermarkten und keine Einzelhandelsnutzer aus dieser Region zu gewinnen. Durch die Befolgung dieser Richtlinien können wir ein transparentes und vertrauenswürdiges Investitionsökosystem für alle Beteiligten aufrechterhalten.

Antragsteller bei der Securities and Futures Commission (SFC) sind nicht verpflichtet, ihre Dienstleistungen zu bewerben oder neue Privatkunden zu gewinnen, bevor sie nachweisen, dass ihre Richtlinien, Verfahren, Systeme und Kontrollen effektiv umgesetzt und von der SFC genehmigt wurden. Erst nach Erhalt der formellen Lizenz von der SFC können sie mit der Vermarktung und dem Onboarding neuer Kunden beginnen.

Die Nichtverstoßfrist endet diese Woche

Die Security and Futures Commission (SFC) betonte in ihrer jüngsten Ankündigung, dass eine wichtige Frist für Virtual Asset Trading Platforms (VATPs) mit Sitz in Hongkong schnell näher rücke. Konkret markiert diese Frist das Ende der Nichtverstoßfrist am 1. Juni 2024.

Dem Bericht von Bitcoinist zufolge hat die Securities and Futures Commission (SFC) in Hongkong eine neue Regelung eingeführt. Diese Verordnung schreibt allen in Hongkong ansässigen Virtual Asset Trading Platforms (VATPs) vor, bis zum 29. Februar Lizenzanträge einzureichen. Nach dieser Frist trat für Kryptoplattformen, die keine Lizenz beantragt hatten, eine Schonfrist im Rahmen des Anti-Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfungsgesetzes ein Finanzierungsverordnung (GwV).

Ab dem 1. Juni müssen alle nicht lizenzierten VATPs (Volatile Organic Compound Emitting Units), die sich noch in dem Gebiet befinden, gemäß den AMLO-Vorschriften entweder lizenziert sein oder als lizenziert gelten. Die Nichteinhaltung dieser Anforderung nach dem angegebenen Datum kann rechtliche Konsequenzen für die jeweiligen Unternehmen nach sich ziehen.

In Hongkong ist es im Widerspruch zur AMLO (Automatic Mutual Legal Assistance in Criminal Matters Ordinance) illegal, eine VATP (Value-Added Tax Point) zu betreiben. Die Securities and Futures Commission (SFC) wird entschieden gegen Verstöße gegen dieses Gesetz vorgehen.

Da sich die Nichtverstoßfrist dem Ende nähert, hat die Regulierungsbehörde Hongkongs Anlegern, die mit virtuellen Vermögenswerten handeln, geraten, Transaktionen nur auf Plattformen durchzuführen, die von der Securities and Futures Commission (SFC) zugelassen sind. Es ist wichtig zu beachten, dass Antragsteller für die Virtual Asset Trading Platform (VATP) noch keine formelle Lizenz von der SFC erhalten haben, obwohl sie Schritte unternommen haben, um deren Vorschriften einzuhalten.

Als Forscher, der die derzeit in dieser Region betriebenen Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte (VATPs) untersucht, kann ich bestätigen, dass HashKey Exchange und OSL Exchange derzeit die einzigen beiden Plattformen sind, denen von der Securities and Futures Commission (SFC) Lizenzen erteilt wurden. Die restlichen 18 Antragsteller warten noch auf die Entscheidung der SFC über ihre Lizenzanträge.

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2024-05-28 20:42