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Die kürzlich erfolgte Bitcoin-Halbierung, die darauf abzielt, die Produktion neuer Münzen zu verringern, hat eine neue Diskussionsrunde unter Kryptowährungsbegeisterten ausgelöst.

Der Ökonom Peter Schiff verschärfte die Kontroverse um die Eignung von Bitcoin als Währung, indem er seine Besorgnis über steigende Transaktionskosten und langsame Übertragungsgeschwindigkeiten zum Ausdruck brachte.

Doch Kritiker in der Welt der Kryptowährungen stellten seine Behauptungen schnell in Frage, wiesen auf mögliche Fehler hin und schlugen stattdessen andere Perspektiven vor.

Auf der Social-Media-Plattform X äußerte Schiff seine Kritik an Bitcoin. Er wies darauf hin, dass die Kosten für eine einzelne Bitcoin-Transaktion einen Höchststand von 128 US-Dollar erreicht haben und der Abschluss über eine Stunde dauert. Aufgrund der langsamen Bearbeitungszeit und der hohen Gebühren stellt dies ein erhebliches Problem für seine potenzielle Verwendung als übliches Tauschmittel dar.

Mehrere Benutzer stellten die Genauigkeit dieser Daten in Frage, da sie eine durchschnittliche Verarbeitungszeit von nur 10 bis 20 Minuten angaben, was viel schneller ist, als Schiff vorgeschlagen hatte.

Bitcoin-Transaktionsgebühren: Zeichen des Erfolgs oder Hürde für die Einführung?

Um die laufende Diskussion noch intensiver zu gestalten, präsentierte BitMEX Research – die Untersuchungsabteilung einer bekannten Handelsplattform für digitale Währungen – einen interessanten Standpunkt zu den eskalierenden Transaktionskosten.

Der Ökonom behauptete, dass die Transaktionsgebühren von Bitcoin zwar ärgerlich seien, aber ein Beweis für seinen florierenden Status seien. BitMEX widersprach dieser Einschätzung jedoch und verwies als Beweis auf einen Tweet von Schiff.

Die Kosten für den Abschluss einer #Bitcoin-Transaktion belaufen sich derzeit auf 128 US-Dollar und die Bearbeitung dauert etwa dreißig Minuten. Dies ist ein zusätzliches Argument gegen die Fähigkeit von Bitcoin, als digitale Währung zu funktionieren. Die mit der Transaktion in Bitcoin verbundenen Kosten sind für die meisten Benutzer übermäßig hoch, was die Wahl als Währung erfolglos macht.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 22. April 2024

Vereinfacht ausgedrückt verglich BitMEX Research den aktuellen Stand der Bitcoin-Transaktionsgebühren mit einem beliebten Restaurant mit langen Schlangen und Wartezeiten. Sie argumentierten, dass diese hohen Gebühren ein Zeichen für die große Nachfrage nach Bitcoin-Transaktionen seien. Sie warnten jedoch davor, dass exorbitante Gebühren letztendlich die Benutzer abschrecken und den Weg von Bitcoin zur allgemeinen Akzeptanz verlangsamen könnten.

Hat Peter Schiff keine Ahnung von Bitcoin? BitMEX spart über Gebührenspitze

Schiffs Quellen unter die Lupe nehmen: Online Chatter vs. Harte Daten

Auch Schiffs Vertrauenswürdigkeit wurde in Frage gestellt. Auf die Frage, woher er seine Informationen bezog, gab er zu, dass er häufig Online-Ressourcen nutzte, was einige dazu veranlasste, sich Sorgen über die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen zu machen.

Mitglieder der Kryptowährungswelt, die für ihre engagierte Fangemeinde bekannt sind, analysierten Schiffs Bemerkungen umgehend. Zahlreiche Personen stellten Unstimmigkeiten in seinen Worten fest und äußerten Zweifel an der Richtigkeit der von ihm bereitgestellten Daten.

Sich in der unbestätigten Welt der Online-Diskussionen über Kryptowährungen zurechtzufinden, kann eine ständige Hürde darstellen, da die Informationen nicht immer zuverlässig sind.

Die Robustheit von Bitcoins ist trotz anhaltender Streitigkeiten offensichtlich. Die digitale Währung hat seit der Halbierung eine bemerkenswerte Marktstärke gezeigt und liegt derzeit bei etwa 65.000 US-Dollar.

Trotz der Sorge um die Transaktionsgebühren zeigt die Fähigkeit der Kryptowährung, ihren Preis zu halten, dass die Anleger Vertrauen in ihren zukünftigen Wert haben.

Die Meinungsverschiedenheit zwischen Schiff und der Welt der Kryptowährungen unterstreicht den anhaltenden Streit darüber, ob Bitcoin tatsächlich als echte Währung dienen kann.

Trotz der Herausforderungen hoher Transaktionsgebühren und langer Bearbeitungszeiten unterstreicht die robuste Marktleistung von Bitcoin das unerschütterliche Vertrauen der Anleger.

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2024-04-22 21:11