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Als langjähriger Krypto-Investor mit Erfahrung darin, die Entwicklungen wichtiger Akteure wie Ripple zu verfolgen, kann ich nicht anders, als meine starke Unterstützung für die Forderung von Ripple, sensible Finanzdokumente zu versiegeln, zum Ausdruck zu bringen. Der potenzielle Schaden, den diese Offenlegungen verursachen könnten, ist immens und geht über die reine Wettbewerbsposition hinaus.


Am 13. Mai 2024 habe ich, Ripple Labs, beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York einen Antrag auf Geheimhaltung bestimmter Dokumente eingereicht, die zuvor im Zusammenhang mit dem Antrag der SEC auf Urteil und Rechtsmittel eingereicht wurden. Diese Dokumente, zusammenfassend als „Remedies Materials“ bekannt, umfassen vertrauliche Finanzinformationen wie geprüfte Finanzberichte, Einnahmen, Ausgaben und andere Geschäftsdetails, die aufgrund ihrer Sensibilität geheim gehalten werden müssen.

Aufschlüsselung der Aufforderung von Ripple zur Versiegelung

In einem Brief an Richterin Analisa Torres erläuterte Ripples Anwalt Andrew J. Ceresney von Debevoise & Plimpton LLP die Gründe für ihren Antrag. Laut Ceresney würde die Offenlegung der angeforderten Informationen Ripple erheblich schaden, da dadurch komplexe Details über die finanzielle Situation des Unternehmens, zukünftige Geschäftspläne, Einnahmequellen und Kostenstrukturen preisgegeben würden. Diese Informationen könnten von Wettbewerbern, Kunden und potenziellen Partnern ausgenutzt werden, was Ripple einen Wettbewerbsnachteil verschaffen würde.

Als Krypto-Investor kann ich erklären, dass eines der Hauptziele von Ripple darin besteht, Rabatte für institutionelle Käufe von XRP zu sichern. Hier sind die wichtigsten Gründe, die sie zur Unterstützung dieser Forderung vorbringen:

Sicherung des Zugriffs auf sensible Finanzunterlagen: Ripple betont, wie wichtig es ist, bestimmte Dokumente, einschließlich der geprüften Finanzberichte und begleitenden Daten, vor dem öffentlichen Zugriff zu schützen.

Als Krypto-Investor kann ich verstehen, wie wichtig es für Unternehmen wie Ripple ist, ihren Wettbewerbsvorteil zu schützen, insbesondere wenn es um Finanzkennzahlen geht. Laut Ceresneys Argument würde die Offenlegung nicht öffentlicher Dokumente und Informationen den Geschäftsinteressen und der Marktposition von Ripple erheblich schaden. Diese Dokumente enthalten sensible Daten, die für die Aufrechterhaltung der proprietären Strategien des Unternehmens und die Wahrung seines Wettbewerbsvorteils auf dem Kryptomarkt von entscheidender Bedeutung sind.

Schutz der Vertraulichkeit finanzieller Bedingungen: Ein wesentliches Element des Vorschlags besteht darin, die Einzelheiten unserer Finanzvereinbarungen mit externen Geschäftspartnern zu schützen. Die Offenlegung der Details unserer XRP-Verkäufe könnte möglicherweise unserem Wettbewerbsvorteil schaden und unsere Fähigkeit beeinträchtigen, zukünftige Geschäfte effektiv auszuhandeln.

Der Vorschlag skizziert die möglichen Konsequenzen und erklärt, dass die „Offenlegung der finanziellen Einzelheiten seiner Vereinbarungen mit Partnern und Kunden“ die Verhandlungsmacht von Ripple bei künftigen Geschäften erheblich schwächen könnte, was Wettbewerber dazu zwingen könnte, ihre Verkaufsstrategien und Preismodelle anzupassen, um Ripple auf dem Markt herauszufordern.

In diesem Teil betonen wir das Risiko, dass die Weitergabe solcher Informationen unsere Verhandlungsposition negativ beeinflussen und Konkurrenten einen unfairen Vorteil verschaffen könnte, indem wir Einblicke in die strategischen Pläne unseres Unternehmens preisgeben.

Schutz der Privatsphäre unbeteiligter Parteien: Ripple plädiert dafür, die Identität von Unternehmen wie XRP-Investoren, Kunden und Geschäftspartnern zu verbergen. Der Grund dafür ist, dass ihre Privatsphäre von wesentlicher Bedeutung ist, da ihre Identitäten und Kontaktdaten keinen Bezug zu den jeweiligen Rechtsangelegenheiten haben und bei Veröffentlichung missbraucht werden können.

Die Parteien, die Abhilfe beantragen, argumentieren, dass die Identität derjenigen, die nicht direkt an dem Fall beteiligt sind, für die Entscheidung des Gerichts in dieser Angelegenheit unerheblich sei. Folglich haben ihre Datenschutzbedenken mehr Gewicht als die Vermutung, dass der öffentliche Zugang begünstigt wird. Ripple betont, dass die Offenlegung solcher Informationen die Interessen von Einzelpersonen und Organisationen, die in den Fall verwickelt sind, unnötig gefährdet, ohne dass wertvolle Erkenntnisse zur Beilegung des vorliegenden Streits beitragen.

Nach Angaben der Rechtsabteilung von Ripple hat die SEC mehrere Vorschläge zur Siegelanforderung nicht angefochten, was ihren eigenen Antrag möglicherweise stärken könnte. Ripple verweist auf frühere Fälle, in denen Gerichte vergleichbaren Anträgen auf Schwärzung und Versiegelung stattgegeben haben, und argumentiert, dass es einen überzeugenden Präzedenzfall dafür gibt, diesem Antrag stattzugeben.

Als Krypto-Investor kann ich die Perspektive von Bill Morgan verstehen. Er sagt, dass Unternehmen das Recht haben, vertrauliche Informationen zu schützen. Im Fall von Ripple hat die SEC einige dieser sensiblen Daten veröffentlicht, was dazu führte, dass Ripple die Versiegelung bestimmter Informationen im Zusammenhang mit Rabatten beantragen musste. Das Argument der SEC, dass institutionellen Anlegern durch diese Offenlegung ein finanzieller Schaden entstanden sei, ist fraglich, wenn man bedenkt, dass diese Anleger in der Regel kultiviert und gut gerüstet sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde XRP bei 0,507 $ gehandelt.

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2024-05-14 09:11