Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Navigation auf dem Markt für digitale Währungen habe ich schon einiges an regulatorischen Auseinandersetzungen und Gerichtsdramen miterlebt. Die laufende Saga zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) war geradezu fesselnd, insbesondere angesichts meines persönlichen Interesses an XRP als wertvoller Ergänzung meines Krypto-Portfolios.
Als Forscher verfolge ich aufmerksam den anhaltenden Streit zwischen den Verantwortlichen von Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC).
Kürzlich äußerte Chris Larsen, Mitbegründer von Ripple, im laufenden Fall Ripple vs. SEC scharfe Kritik am SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und bezeichnete ihn als „den unterdurchschnittlichsten Beamten der Geschichte“.
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In einem aktuellen CNBC-Interview äußerte Larsen seine Meinung zu Gensler, nachdem er zuvor die Kryptopolitik des Landes als erfolglos kritisiert hatte. Darüber hinaus kündigte er seine Absicht an, die politische Kampagne von Kamala Harris zu unterstützen.
Anstatt direkt seine Zustimmung oder Ablehnung hinsichtlich der Entfernung von Gensler von seinem Amt zum Ausdruck zu bringen, äußerte Larsen seine Skepsis gegenüber Gensler und Lina Khan von der Federal Trade Commission, ohne eine klare Antwort zu dieser Angelegenheit zu geben.
Ripple und SEC: Eine Geschichte von Klagen und Gegenklagen
Die Meinungsverschiedenheit zwischen Ripple und der SEC lässt sich bis Ende 2020 zurückverfolgen, als Larsen und der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, in der Klage der SEC als Angeklagte genannt wurden. Die SEC behauptet, dass das Paar mögliche Verstöße von Ripple gegen Wertpapiergesetze unterstützt und zugelassen habe.
.@Ripple-Vorsitzender Chris Larsen ruft Gary Gensler an
Der schlechteste Beamte in der Geschichte der USA
– 𝗕𝗮𝗻𝗸XRP (@BankXRP) 26. Oktober 2024
Im Rechtsstreit zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und Ripple behauptete die SEC, dass Ripple illegal nicht registrierte Wertpapiere verkauft habe. Rippe kontert jedoch mit der Aussage, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft werden sollte, und stützt sich dabei auf Bemerkungen des SEC-Direktors aus der Vergangenheit, um seine Argumentation zu untermauern.
Bis Oktober 2023 beantragte das Unternehmen beim Gericht, die gegen es erhobenen Vorwürfe fallenzulassen. Garlinghouse äußerte seine Überzeugung, dass die Agentur darauf abzielte, seinen persönlichen Ruf zu schädigen.
SEC verfolgt Ripple (erneut), dann legt Ripple Gegeneinspruch ein
Laut einem Gerichtsurteil vom Juli 2023 wurde festgestellt, dass der Verkauf des Ripple-Tokens an institutionelle Anleger gegen die geltenden Wertpapiervorschriften verstößt. Der Richter entschied jedoch, dass die automatisierten Verkäufe von Ripple an Einzelhandelsplattformen als legal angesehen wurden.
Ungefähr zwei Monate nach der Entscheidung des Richters legte die Behörde umgehend Berufung ein. In ihrer Einreichung auf Formular C gab die Agentur ihre Absicht bekannt, weiterhin gegen die Ripple-Führungskräfte vorzugehen.
Auf die Berufung der SEC hin legte Ripple daraufhin Gegenbeschwerde ein. Die Einreichung des Formulars C erfolgte kurz nachdem die Unternehmensleiter ihre Absicht erklärt hatten, bei ihrer Verteidigungsstrategie nichts unversucht zu lassen.
Gensler’s Tough Stance On Crypto
Im Kryptowährungssektor herrschte allgemeiner Optimismus hinsichtlich der Zukunft mit Gensler als Marktführer, angesichts seiner technologischen Kompetenz, seines hohen Ansehens in der Wissenschaft und seiner früheren Erfahrung als Dozent eines Blockchain-Kurses am Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Andererseits verfolgte Gensler eine entschiedene Haltung gegenüber Kryptowährungen und leitete Maßnahmen wie das Durchgreifen gegen Binance und Coinbase ein.
In den letzten Jahren hat der Kreuzzug der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen Ripple großes Interesse in der Branche geweckt. Die harte Haltung des SEC-Vorsitzenden Gensler gegenüber Kryptowährungen, insbesondere Ripple, hat viele Debatten und leidenschaftliche Diskussionen ausgelöst.
Brad Garlinghouse von Ripple hat Gensler zuvor kritisiert und darauf hingewiesen, dass seine Handlungen die Weiterentwicklung der Kryptowährung behindern, und er hat auch seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Agentur keine Maßnahmen ergriffen hat, um den Fall von FTX zu verhindern.
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2024-10-28 05:12