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Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung finde ich die jüngste Enthüllung über die Investition des montenegrinischen Premierministers Milojko Spajić in Terraform Labs zutiefst besorgniserregend. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Do Kwon, der berüchtigte Krypto-Unternehmer hinter Terraform Labs, wegen angeblicher Betrugsvorwürfe mit einem Auslieferungsverfahren konfrontiert ist.


In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse wurde in einem Gerichtsakt bekannt gegeben, dass der montenegrinische Premierminister Milojko Spajić frühzeitig in Terraform Labs investiert hat. Diese Bombennachricht hat in der Politik und im Kryptowährungsbereich für Aufsehen gesorgt. Die Offenlegung folgt unmittelbar darauf, dass Terraform Labs eine Einigung mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) über Vorwürfe eines 40-Milliarden-Dollar-Betrugs gegen das Unternehmen erzielt hat. Premierminister Spajić, der sein Amt im Oktober 2023 angetreten hat, steht nun im Mittelpunkt dieses sich entwickelnden Skandals, da seine Investition ihn mit dem berüchtigten Krypto-Unternehmer Do Kwon in Verbindung bringt.

Krypto-Krawatten: Montenegrinischer Premierminister investiert in Terra Luna

Als Krypto-Investor bin ich auf eine interessante Neuigkeit des montenegrischen Medienunternehmens Vijesti gestoßen. Aus dem Bericht ging hervor, dass ich in meiner individuellen Eigenschaft als Investor zu den ersten Unterstützern von Terraform Labs gehörte. Im April 2018 habe ich 75.000 US-Dollar investiert, um mir 750.000 Terra (LUNA)-Tokens zu sichern, was mich zum 16. größten Erstinvestor in diesem Projekt macht. Diese Investition erfolgte während der Vorfinanzierungsphase des Krypto-Projekts, das leider nach vierjähriger Laufzeit scheiterte.

Eine Finanzbehörde, die mit Vijesti sprach, gab bekannt, dass Spajić LUNA-Token zu einem sehr niedrigen Preis von nur 10 Cent pro Stück gekauft hat, was angesichts des damit verbundenen erheblichen Risikos ein typischer Schritt bei Investitionen in der Frühphase ist. Die Spendenaktion während dieser Zeit brachte innerhalb von zwei Tagen etwa 13,75 Millionen US-Dollar ein, wobei die Beiträge von 14 Einzelinvestoren und 10 Unternehmen kamen.

Der Wert des LUNA-Tokens stieg in den ersten Monaten des Jahres 2022 auf einen Höchststand von 119 US-Dollar, stürzte jedoch nach dem Scheitern des zugehörigen Krypto-Projekts nahezu auf Null ab. Wenn Spajić seine Bestände nicht vor dem Marktabschwung veräußert hätte, hätten seine möglichen Verluste etwa 90 Millionen US-Dollar betragen – ein Beweis für die extremen Preisschwankungen des Tokens.

Die Folgen dieser Enthüllungen für die politische Arena sind erheblich, insbesondere angesichts der anhaltenden rechtlichen Probleme, mit denen Do Kwon konfrontiert ist. Derzeit wird Kwon, der in Montenegro lebt, sowohl von den Vereinigten Staaten als auch von Südkorea wegen angeblicher Inszenierung eines großen Betrugsplans gesucht.

Als Analyst bin ich auf komplizierte Ebenen von Spajićs Rolle in der Situation gestoßen, die über den finanziellen Schaden hinausgehen. Zuvor hatte er behauptet, dass nicht er persönlich, sondern sein früherer Arbeitgeber unter der Täuschung von Terraform Labs gelitten habe. Jüngste Enthüllungen über sein persönliches Investment widersprechen dieser Darstellung jedoch und werfen Zweifel an seiner Finanzberichterstattung und seinem ethischen Verhalten während seiner Amtszeit auf.

Als Krypto-Investor, der die Entwicklungen rund um Spajić verfolgt, ist mir aufgefallen, dass er über persönliche finanzielle Verluste, die er während des Terraform-Debakels erlitten haben könnte, Stillschweigen bewahrt hat. In Interviews mit den Medien hat er den Fokus stattdessen auf die finanziellen Konsequenzen verlagert, die sein Unternehmen erlitten hat. Das Büro des Premierministers und der staatliche PR-Dienst haben die Einzelheiten von Spajićs Investitionen in Luna-Tokens oder seinen aktuellen Beständen noch nicht geklärt.

Als Forscher, der die Angelegenheit rund um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch Spajić untersucht, entsteht ein Streitpunkt hinsichtlich seines Versäumnisses, LUNA-Tokens in seinen Finanzerklärungen gegenüber der Agentur zur Korruptionsprävention offenzulegen. Laut Vijestis Bericht hatte Spajić zuvor den Besitz von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gemeldet, LUNA jedoch nicht ausdrücklich erwähnt.

Das Fehlen klarer Informationen über Spajićs Investitionen in Terraform Labs vor behördlichen Untersuchungen wirft große Warnsignale hinsichtlich Transparenz und möglichen Interessenkonflikten auf. Die Verwirrung um seine Enthüllungen, kombiniert mit kürzlich in den USA enthüllten Gerichtsdokumenten, ergibt ein komplexes Bild von Spajićs finanziellen und politischen Verbindungen zur Kryptosphäre.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde Terra Luna Classic (LUNC) bei 0,000090870 USD gehandelt.

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2024-06-19 20:41