Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als Analyst mit einem Hintergrund in Blockchain-Technologie und Social-Media-Plattformen habe ich die Reise von Friend.tech aufmerksam verfolgt. Das Team hinter diesem Projekt hatte die noble Absicht, eine dezentrale Social-Media-Plattform mithilfe der Ethereum-Blockchain zu schaffen. Allerdings dienen der jüngste Airdrop und der Absturz der Token-Preise als warnendes Beispiel für die Krypto-Community.


Friend.tech, die auf Ethereum basierende Social-Media-Plattform, wollte das Debüt ihrer Protokollversion 2 mit der Verteilung ihres nativen Tokens FRIENT über einen Airdrop feiern. Leider nahm dieses edle Unterfangen eine Wendung zum Schlechten, da der Preis des Tokens dramatisch einbrach und die Unzufriedenheit der Benutzer ein alarmierendes Ausmaß erreichte.

Friend.tech: Aufbau eines sozialen Netzwerks auf Blockchain

Friend.tech wurde im Jahr 2023 eingeführt und fungiert als Social-Media-Plattform im Internet, die die Leistungsfähigkeit der Blockchain-Technologie nutzt, um eine „echtere“ und „dezentralere“ digitale Umgebung für ihre Benutzer zu schaffen.

Friend.tech betreibt ein spezielles „Nur-Einladung“-System, bei dem Benutzern über exklusive Einladungen Zugang gewährt wird. Diese Einladungen fungieren als soziale Token, die dem ERC-20-Standard entsprechen und es den Communities auf Friend.tech ermöglichen, ihre eigenen Governance- und Wirtschaftsrahmen einzurichten.

FREUNDLICHER Fauxpas: Airdrop-Chaos und Preisverfall

Am 3. Mai verteilte Friend.tech im Zusammenhang mit der Einführung seines Version-2-Protokolls FRIFriend-Token an seine Community. Die anfängliche Begeisterung war jedoch nur von kurzer Dauer, da der Preis des Tokens extremen Schwankungen ausgesetzt war. FRIFriend erreichte unmittelbar nach dem Airdrop einen Höchstpreis von 167 US-Dollar und fiel dann innerhalb weniger Stunden drastisch unter die 2-Dollar-Marke.

„Es ist kostenloses Geld, Bruder, warum ist CT verärgert?“

Als Analyst würde ich es so umformulieren: Ich war verblüfft, als ich herausfand, dass die Nutzer insgesamt 60 Millionen US-Dollar an Gebühren zahlten. Bemerkenswert ist, dass allein Friendtech aus diesen Gebühren erstaunliche 30 Millionen US-Dollar einstrich.

Zusammen haben die Nutzer insgesamt 30 Millionen US-Dollar für die Farming-Kosten eines Tokens ausgegeben, doch der Liquiditätspool von Ethereum beläuft sich auf nur 3 Millionen US-Dollar.

– Average Joe’s Crypto (@AvgJoesCrypto) 3. Mai 2024

Als Krypto-Investor habe ich verstanden, dass die jüngsten Marktturbulenzen auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen sind: unzureichende Liquidität und eine Welle von Panikverkäufen. Vereinfacht ausgedrückt scheint der anfängliche Liquiditätspool von Friend.tech – die Mittel, die für den Kauf und Verkauf von Tokens zur Verfügung stehen – nicht ausreichend gewesen zu sein, um das Handelsvolumen effektiv zu verwalten.

Die Knappheit der verfügbaren Liquidität führte dazu, dass kleinere Verkaufsaufträge den Preis erheblich beeinflussten und ihn schnell fallen ließen. Darüber hinaus entschied sich ein großer Teil der Benutzer, die verteilte Token erhielten, dafür, diese umgehend zu verkaufen, und nutzte möglicherweise den anfänglichen Preisanstieg aus. Diese Verkaufswelle verstärkte den Abwärtstrend und führte zu einem sich selbst verstärkenden Zyklus sinkender Preise.

– MaxBid24 (@MaxBid24) 3. Mai 2024

Claiming Challenges Add Fuel To The Fire

Anstatt „die Verletzung noch schlimmer zu machen“ könnte man auch sagen „die Sache noch schlimmer machen“ oder „das Problem verschlimmern“. „Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Prozess zur Beantragung von aus der Luft abgeworfenen FRIEND-Tokens Berichten zufolge für viele Benutzer als schwierig erwiesen hat.“ Technische Probleme und eine verwirrende Benutzeroberfläche erschwerten den Anspruchsprozess, was zu Irritationen bei den Benutzern und dem Vorwurf eines schlecht durchgeführten Starts führte.

A Silver Lining, Or A Statistical Mirage?

Obwohl FRIEND zunächst einige Turbulenzen erlebte, hat es vielversprechende Entwicklungen gezeigt. Die Liquiditätslage hat sich entspannt und die Gemeinschaft der Token-Inhaber hat sich vergrößert. Dennoch ist diese Erweiterung möglicherweise nicht so authentisch, wie es scheint.

Friend.tech-Fiasko: Token-Tanks zu 98 %, nachdem Airdrop nicht geliefert wurde

Als Analyst würde ich es so interpretieren: Da der Preis des Tokens derzeit relativ niedrig ist, ist die Investitionsschwelle recht gering, was ihn zu einer attraktiven Option für Neueinsteiger macht, die entweder neugierig oder optimistisch hinsichtlich einer möglichen Erholung sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verkaufsaktivität die Kaufaktivität deutlich übersteigt. Dieses Ungleichgewicht deutet darauf hin, dass viele Inhaber kein Vertrauen in den langfristigen Wert des Tokens haben und ihre Bestände möglicherweise verkaufen.

Weiterlesen

2024-05-04 17:12