Oh, diese Kühnheit! Franklin Templeton, dieser Moloch der Finanzwelt, hat beschlossen, seine gewaltigen Arme auszustrecken und seine Tokenisierungs- und Investitionsplattform Benji in die wilden und ungezähmten Länder des Canton Network auszudehnen. Ja, das hast du richtig gehört. Sie verstärken ihr Spiel in der Welt der institutionellen Blockchain, und dieses Mal dreht sich alles um tokenisierte Anlageprodukte. Achtung, die Finanzrevolution ist da!
Dieser spektakuläre Schritt, der am Mittwoch angekündigt wurde (als ob noch mehr Drama nötig wäre), verbindet Franklin Templetons wertvolle Benji-Technologieplattform mit Canton, einem Blockchain-Netzwerk, das geradezu vor Regulierungsvorteilen strotzt und speziell für Finanzinstitute entwickelt wurde, die ihre Regeln schön und klar mögen. Und was ist das Ergebnis dieser Vereinigung? Nun, das bedeutet, dass Benjis tokenisierte Vermögenswerte, wie ihr ach so stabiler Geldmarktfonds der US-Regierung, nun als Sicherheit und Liquidität im glänzenden neuen Global Collateral Network von Canton verwendet werden können. Es ist alles sehr technisch und sehr wichtig – keine große Sache, oder?
Jeder Benji-Token repräsentiert einen Anteil am tokenisierten Geldmarktfonds von Franklin Templeton, und jede Rendite wird wie am Schnürchen berechnet. Das ist richtig, sie haben Intraday-Renditen, die alle in der Kette erfasst werden. Denn wer freut sich nicht über ein wenig Blockchain-basierte Rechenschaftspflicht bei seinen Investitionen?
Die große Idee? Es geht darum, regulierte, tokenisierte Anlageprodukte mit den sogenannten institutionellen Märkten für digitale Vermögenswerte zu verknüpfen. Traditionelle Finanzinstitute, die die Blockchain jetzt mit hochgezogener Augenbraue betrachten, nehmen sie langsam an, da sie erkennen, dass die regulatorischen Rahmenbedingungen gerade klar genug werden, um sie nicht mehr völlig erschreckend erscheinen zu lassen. Nun, aufgepasst, Welt, hier kommen sie! 🚀
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Cantons Global Collateral Network, ein bisschen langatmig, aber bleiben Sie bei mir, verbindet Banken, Market Maker und Vermögensverwalter. Das Ziel? Damit sie Vermögenswerte für die Verwaltung und Abwicklung von Sicherheiten tokenisieren und verschieben können. Es handelt sich um einen exklusiven Club, der bereits einige große Namen wie HSBC und BNP Paribas im Schlepptau hat. Und gerade als Sie dachten, es könnte nicht noch glamouröser werden, sammelte der Gründer des Netzwerks, Digital Asset, stolze 135 Millionen US-Dollar ein, um sicherzustellen, dass die Infrastruktur immer einen Schritt voraus bleibt. Ja, genau, Geld spricht!
Mit diesem Schritt fügt Franklin Templeton der wachsenden Liste tokenisierter Vermögenswerte, die bereits im Canton-Netzwerk verfügbar sind, regulierte On-Chain-Anlageprodukte hinzu. Und um es klarzustellen: Dies ist nicht nur ein kleiner Schritt. Es ist ein gewaltiger Schritt, die Lücke zwischen dem traditionellen Finanzwesen und den Märkten für digitale Vermögenswerte zu schließen. Wer hat gesagt, dass alte Hunde keine neuen Tricks lernen können? 🐕💻
Institutionen begrüßen die Tokenisierung – ob es Ihnen gefällt oder nicht!
Franklin Templeton ist mit seinem Streben nach Blockchain-Dominanz nicht der Einzige. Immer mehr Finanzinstitute stürzen sich kopfüber in die Tokenisierung von Real-World Assets (RWAs). Warum? Laut Eric Piscini, CEO von Hashgraph, liegt das daran, dass „die Regeln in wichtigen Märkten immer klarer werden“. Wer hätte gedacht, dass Klarheit so verlockend sein kann?
Piscini verwies auch auf Unternehmen wie BlackRock, Citi und überraschenderweise Franklin Templeton selbst als Beispiele dafür, dass das traditionelle Finanzwesen beginnt, sich an Blockchain-basierte Systeme zu gewöhnen. Und seien wir ehrlich: Wenn die Riesen losmarschieren, folgt ihnen der Rest der Herde.
Befürworter der Tokenisierung argumentieren, dass letztendlich Billionen von Dollar an RWAs auf die Blockchain migriert werden. Warum? Nun, schnellere Abwicklungen, verbesserte Transparenz, geringere Kosten und eine butterweiche Liquidität. Aber natürlich, wie Alex Zhang, CEO von Pharos, in einem kürzlich erschienenen Kommentar zu CryptoMoon betonte, kann man es nicht überstürzen, tokenisierte Finanzen konform und interoperabel zu machen. Es ist ein Marathon, kein Sprint.
Der Gesamtwert der tokenisierten realen Vermögenswerte (ohne Stablecoins, denn das ist ein ganz anderes Spiel) hat respektable 36,6 Milliarden US-Dollar erreicht. Nicht schlecht, oder? Und davon machen institutionelle Fonds satte 3 Milliarden US-Dollar aus, wobei tokenisierte US-Staatsanleihen einen konstanten Anteil von 8,4 Milliarden US-Dollar halten. Es beginnt sich alles zu summieren, Leute!
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2025-11-12 20:06