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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft finde ich den aktuellen Bericht der Financial Conduct Authority (FCA) über die hohe Ablehnungsrate von Krypto-Registrierungsanträgen sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Die schiere Zahl der abgelehnten Anträge weist darauf hin, dass die Aufrechterhaltung wirksamer Kontrollen zur Bekämpfung der Geldwäsche in der Branche eine erhebliche Herausforderung darstellt.

Im chaotischen britischen Umfeld rund um Kryptowährungen stellte die Financial Conduct Authority fest, dass im vergangenen Geschäftsjahr etwa 87 von 100 Anträgen auf Krypto-Registrierung erfolglos waren.

Dies ist eine erschütternde Tatsache, die sehr ernste Fragen hinsichtlich der Wirksamkeit der Anti-Geldwäsche-Kontrollen in der Branche aufwirft. Nur vier von 35 Anträgen wurden genehmigt, was unterstreicht, wie schwierig das regulatorische Umfeld weiterhin ist.

Es fällt uns schwer, Standards einzuhalten

Seit Januar 2020 hat die Financial Conduct Authority (FCA) die Aufgabe übernommen, kryptobezogene Unternehmen zu überwachen und sicherzustellen, dass sie die Vorschriften in Bezug auf Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und den Geldtransfer einhalten.

Zusammenfassend zeigt der Bericht, dass ein Großteil der Unternehmen die erwarteten Standards nicht erfüllt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass viele Anträge aufgrund unzureichender Betrugs- und Geldwäschebekämpfungsmaßnahmen (AML) abgelehnt wurden, die für die Verhinderung des Eindringens illegaler Gelder in das Finanzsystem von entscheidender Bedeutung sind.

Fast 90 % der Kryptofirmen verstoßen gegen die britischen AML-Standards – was läuft schief?

FCA-Vorsitzender Charles Randell kommentierte:

„Obwohl einige Firmen adäquate Systeme gezeigt haben, haben zu viele bisher akzeptable Standards des Risikomanagements und der Kontrollen nicht eingehalten, was zu dieser Welle von Ablehnungen und Rückzügen geführt hat.“

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten der Finanzvorschriften beschäftigt, muss ich zugeben, dass die Einführung des MiCA-Rahmenwerks der Europäischen Union zusammen mit anderen EU-Vorschriften unbestreitbar eine zusätzliche Komplexitätsebene in die Landschaft eingebracht hat. Obwohl diese Regeln die Regulierung von Krypto-Assets verbessern sollen, stellen sie auch eine Herausforderung für britische Unternehmen dar, die sich bereits mit lokalen Compliance-Angelegenheiten auseinandersetzen müssen, was ihre Aufgaben noch entmutigender macht.

Da sich die Regeln für Kryptowährungsgeschäfte im Vereinigten Königreich noch in der Entwicklung befinden, wächst die Neugier, ob dieser Markt weiterhin eine attraktive Option für kryptobezogene Aktivitäten sein wird.

Warum die FCA fast 90 % der Anträge von Kryptofirmen ablehnte

– DL News (@DLNewsInfo), 5. September 2024

Eine neue Ära der Regulierung

Der Bericht der FCA unterstützt umfassendere Bemühungen zur Stärkung der Aufsicht auf dem Kryptowährungsmarkt. Dazu gehört die Einrichtung einer speziellen „Crypto Unit“ innerhalb der National Crime Agency, die ihr größere Befugnisse zur Bekämpfung krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Währungen verleiht.

Dieses Segment wird sich um Ermittlungen und die Unterstützung der Strafverfolgungsbehörden kümmern, was das Engagement der Regierung bei der Bekämpfung von Finanzbetrug in dieser sich schnell entwickelnden Branche unterstreicht.

Fast 90 % der Kryptofirmen verstoßen gegen die britischen AML-Standards – was läuft schief?

Dennoch hat die Financial Conduct Authority (FCA) eine so feste Position eingenommen, dass Kryptowährungsunternehmen zunehmend verärgert sind. Zahlreiche Unternehmen haben ihre Unzufriedenheit über die langen Wartezeiten und die unzureichenden Antworten während der Registrierungsphase zum Ausdruck gebracht.

Bestimmte Unternehmen entscheiden sich für eine internationale Expansion und wählen für ihre Geschäftstätigkeit Gerichtsbarkeiten mit günstigeren Rechtssystemen aus, während sie gleichzeitig britische Kunden bedienen. Diese Situation löst jedoch eine Debatte über den Wettbewerbsvorteil Großbritanniens im Kryptowährungssektor aus, insbesondere für Unternehmen, die weniger strenge Vorschriften für ihre Aktivitäten bevorzugen.

The Future Of Crypto In The UK

In der kommenden Amtszeit der neuen Labour-Regierung ist das Schicksal der Kryptowährungsvorschriften ungewiss. Die derzeitige britische Regierung hat Pläne bezüglich Kryptowährungen verzögert oder verschoben.

Trotz des Ziels der Financial Conduct Authority, Unternehmensregistrierungen zu erleichtern, deutet die hohe Fehlerquote darauf hin, dass noch viel Arbeit übrig bleibt, um Vertrauen aufzubauen und das System zu klären.

Der Druck auf Behörden und Unternehmen, einen praktikablen Kompromiss zwischen Einhaltung und Innovation zu finden, wächst, da sich erst 44 Unternehmen erfolgreich registriert haben, seit die Financial Conduct Authority (FCA) mit der Überwachung dieses Sektors begonnen hat.

Bis zur Umsetzung der neuen Vorschriften des MiCA ist es wahrscheinlich, dass der Kryptowährungssektor im Vereinigten Königreich weiterhin vor Herausforderungen stehen wird.

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2024-09-07 01:12