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Die Beziehung der SEC zum Kryptosektor hat nach einem Gerichtsurteil gegen die Behörde im DEBT-Box-Fall einen erheblichen Rückschlag erlitten. Dieses Ergebnis hat Vorwürfe wegen Fehlverhaltens ans Licht gebracht und Fragen zu den Regulierungsansätzen der SEC in Bezug auf Kryptowährungen aufgeworfen.

In einer von der SEC im August 2023 eingereichten Klage wurde DEBT Box ein Krypto-Betrugsplan in Höhe von 50 Millionen US-Dollar vorgeworfen, was die SEC dazu veranlasste, eine Anordnung zum Einfrieren der Vermögenswerte des Unternehmens zu erwirken und einstweilige Verfügungen gegen seine Führungskräfte zu erlassen, um weiteren Schaden abzuwenden.)

Im März 2024 erhob Richter Robert J. Shelby vom Bezirksgericht Utah Klage gegen die SEC, weil sie im Vorverfahren „ernsthaft irreführende Aussagen“ gemacht hatte.

SEC UNTER BESCHLUSS: ANWÄLTE RÜCKTRETEN NACH DEM KRYPTO-SKANDAL

Zwei Anwälte der Securities and Exchange Commission (SEC), Michael Welsh und Joseph Watkins, sind zurückgetreten, nachdem das Gericht sie wegen Missbrauchs ihrer Befugnisse in einer Untersuchung im Zusammenhang mit Kryptowährungen gerügt hatte.

– Der Fall betraf Digital Licensing Inc., bekannt als DEBT Box,…

– BSCN (@BSCNews), 22. April 2024

Krypto-Fall: SEC wird der Fälschung von Beweisen beschuldigt

Einfacher ausgedrückt kritisierte Richter Shelby mit seiner harten Entscheidung die SEC dafür, Beweise vorgelegt zu haben, die in der Realität unbegründet und absichtlich irreführend waren. Laut Gerichtsakten haben die SEC-Anwälte unter der Leitung von Michael Welsh und Joseph Watkins vorsätzlich falsche Informationen übermittelt, um die Notstandssperre sicherzustellen.

Als Welsh mit Fragen zu Ungereimtheiten konfrontiert wurde, soll er die Angelegenheit heruntergespielt haben, statt den Sachverhalt klarzustellen. Solche Maßnahmen haben dem Ruf der SEC erheblich geschadet und ihr Engagement für die Aufrechterhaltung gerechter und moralischer Rechtsnormen in Frage gestellt.

Fall einer Krypto-Plattform: SEC-Staatsanwälte wegen „grobem Machtmissbrauch“ entlassen oder zum Rücktritt gezwungen

Anwaltsrücktritte werfen Fragen zu internen Meinungsverschiedenheiten auf

Die Nachwirkungen des Gerichtsurteils gehen über das Bewusstsein der breiten Bevölkerung hinaus. Insbesondere sind Welsh und Watkins kürzlich aus der Securities and Exchange Commission (SEC) ausgetreten. Obwohl die Gründe für ihren Rücktritt nicht veröffentlicht wurden, behaupten Insider, sie seien aufgrund der strengen Rüge des Richters zum Rücktritt gezwungen worden. Diese Rücktritte könnten ein Hinweis auf Uneinigkeit unter den SEC-Mitgliedern hinsichtlich ihres Ansatzes zur Regulierung von Kryptowährungen sein.

‘Regulation By Enforcement’ Strategy Draws Criticism

Der Debt-Box-Fall ist kein Einzelfall in der Kryptoindustrie; Die Securities and Exchange Commission (SEC) unter ihrem Vorsitzenden Gary Gensler wurde wegen ihres aggressiven, auf Durchsetzungsmaßnahmen basierenden Regulierungsansatzes kritisiert. Kritiker behaupten, dass sich die SEC nicht auf die Herausgabe klarer Richtlinien, sondern hauptsächlich auf die Einreichung von Klagen und die Ergreifung von Durchsetzungsmaßnahmen zur Regulierung des Kryptosektors verlässt.

Nach Ansicht einiger führt dieser Ansatz zu großer Unklarheit für Unternehmen und behindert die Kreativität in der sich schnell verändernden Welt der Kryptowährungen.

Ein aktuelles Gerichtsurteil und der Rücktritt von Anwälten haben die Debatte verschärft. Kritiker behaupten, dass die energischen Methoden der SEC, wie etwa im DEBT-Box-Fall, unbeabsichtigt Amerikas Vorsprung in der weltweiten Digital-Asset-Branche schädigen könnten.

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2024-04-23 10:11