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Als Krypto-Investor mit mehrjähriger Erfahrung finde ich Jim Biancos Einblicke in Spot-Bitcoin-ETFs sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Seine Analyse beleuchtet Aspekte dieser ETFs, die viele Anleger möglicherweise nicht berücksichtigen, wie etwa die potenziellen Risiken, die sie für den Markt und das Anlegerverhalten darstellen.


Der Marktspezialist und Analyst Jim Bianco hat vor den potenziellen Gefahren von Bitcoin-Spot-Exchange-Traded Funds (ETFs) gewarnt. Seine Perspektiven bieten wertvolle Einblicke in die möglichen Auswirkungen dieser ETFs auf den Markt und auf die Bewältigung besonderer Bedenken hinsichtlich des Anlegerverhaltens.

Minimale Beteiligung an neuen Bitcoin-ETFs?

In einem nachdenklichen Social-Media-Update auf X (ehemals Twitter) teilte Bianco seine wachsenden Befürchtungen mit, als neue Informationen ans Licht kamen. Besonders beunruhigend sind für ihn die möglichen Gefahren, die Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) auf den Markt bringen können.

Bianco machte auf eine interessante Erkenntnis aufmerksam: Anlageberater (IAs) besitzen zusammen etwa 35 % aller börsengehandelten Fonds (ETFs). Ihre Bestände machen jedoch weniger als 1 % der Bitcoin-Spot-ETFs aus. Diese Entdeckung widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass Babyboomer in Scharen in diese Art von ETFs investieren.

Als Finanzanalyst würde ich Biancos Beschreibung folgendermaßen umformulieren: „Ich habe Bitcoin-Spot-ETFs als ‚Orangenchips‘ beschrieben, die unerfahrene und ängstliche Privatanleger stark ansprechen und oft als ‚Degens‘ abgestempelt werden.“ Diese Personen neigen möglicherweise dazu, voreilige Entscheidungen zu treffen, die auf Marktangst oder -aufregung basieren.“

Händler, die große Positionen in Kryptowährungen halten, nähern sich dem Punkt, an dem ihre Investitionen nicht mehr unter Wasser bleiben, was zu einer Welle von Ausverkäufen führen könnte.

Ein Experte verwies auf einen Bericht der Citibank, aus dem hervorgeht, dass Anlageberater im Vergleich zu ihren erheblichen Investitionen in andere Nicht-Aktien-ETFs wie Gold (GLD) und Tech Leaders Income (TLT) kaum neue Bitcoin-ETFs besitzen. Konkret halten sie 22 % ihres Vermögens in GLD und beachtliche 40 % in TLT.

Nach Biancos Einschätzung machen die Bitcoin-ETF-Bestände von Vermögensverwaltern einen winzigen Bruchteil aus, der von Rundungsfehlern praktisch nicht zu unterscheiden ist.

Druckwebmaschinen verkaufen?

Bianco wies auf eine weitere wichtige Beobachtung bezüglich des typischen Handelsvolumens für Bitcoin-ETF-Käufer hin, wobei der Schwerpunkt auf Privatanlegern lag. Seine Ergebnisse deuten darauf hin, dass der durchschnittliche Transaktionswert mit etwa 14.000 US-Dollar recht gering ist, was deutlich weniger ist als die nächstkleinere gemeldete Handelsgröße.

Anhand des beobachteten Musters kann gefolgert werden, dass es sich bei einer beträchtlichen Anzahl von Bitcoin-ETF-Investoren wahrscheinlich um Einzelinvestoren mit einer stärkeren Neigung, Trends zu folgen, handelt.

Experte weist auf Gefahren von Spot-Bitcoin-ETFs hin: Bezeichnet sie als „Orange FOMO Poker Chips“

Als Forscher, der das Verhalten von Privatanlegern auf dem Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich herausgefunden, dass erhebliche Bedenken hinsichtlich ihrer Verkaufsneigung bestehen, wenn der Preis von Bitcoin (BTC) unter ihren ursprünglichen Investitionspreis von etwa 58.000 US-Dollar fällt. Diese oft als „degener Einzelhandel“ bezeichneten Anleger geraten möglicherweise in Panik und liquidieren ihre Bestände, weil sie befürchten, noch mehr Geld zu verlieren. Dieser Verkaufsdruck kann Marktabschwünge möglicherweise verschärfen und zu weiterer Volatilität führen.

Als Forscher, der das Verhalten traditioneller Finanzinvestoren in Bezug auf Bitcoin (BTC) untersucht, ist mir ein interessanter Trend aufgefallen: Wenn BTC unter die 58.000-Dollar-Marke fällt, fühlen sich diese Anleger oft zum Verkauf gezwungen. Dieses Muster lässt sich in historischen Daten erkennen. Daher ist es wichtig, dieses Preisniveau im Auge zu behalten, wenn man die Aktionen traditioneller Finanzakteure auf dem Bitcoin-Markt verstehen möchte.

Als Krypto-Investor ist mir ein interessanter Trend aufgefallen: Wenn der Bitcoin-Preis in die Nähe des durchschnittlichen Kaufpreises von Privatanlegern kommt, beginnt sich der Mittelzufluss in Bitcoin-ETFs, mit Ausnahme von Grayscales GBTC, umzukehren und schlägt in Abflüsse um.

Vereinfacht ausgedrückt zog Bianco eine Analogie zwischen der aktuellen Situation und einem Waldbrand. So wie der Verkauf von Bitcoin grassiert, sobald der Preis unter den ursprünglichen Kaufpreis fällt, was zu Marktinstabilität führt, so breitet sich auch ein Waldbrand schnell aus, wenn eine kleine Flamme ein größeres Inferno auslöst.

Als Analyst möchte ich Biancos Befürwortung einer Abkehr von konventionellen Finanzmethoden hin zu digitalen Vermögenswerten wie Ethereum und Bitcoin durch die Schaffung entsprechender Exchange Traded Funds (ETFs) hervorheben.

Als Analyst würde ich davor warnen, blind darauf zu vertrauen, dass börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) der einzige Katalysator für die Anziehung großer Anlegerzahlen sind und zu einem erheblichen Preisanstieg führen, wie während des Bitcoin-Höhepunkts im März allgemein angenommen wurde . Bemerkenswert sind auch die wachsenden Zuflüsse auf dem ETF-Markt, aber die alleinige Konzentration auf diesen Ansatz könnte unser Hauptziel behindern: den Aufbau einer soliden Grundlage für das digitale Finanzwesen.

Bianco erkennt den Wert von Bitcoin-ETFs im größeren Kontext des digitalen Finanzwesens an, rät jedoch zur Vorsicht, um zu verhindern, dass sie zu einem bloßen Spekulationsinstrument werden, das das ultimative Ziel der Schaffung einer robusten und stabilen Finanzinfrastruktur untergraben könnte.

Experte weist auf Gefahren von Spot-Bitcoin-ETFs hin: Bezeichnet sie als „Orange FOMO Poker Chips“

Während ich die aktuelle Marktsituation analysiere, liegt der Preis für Bitcoin (BTC) derzeit bei etwa 62.500 US-Dollar. In den letzten 24 Stunden ist sein Wert um etwa 2 % gesunken. Darüber hinaus verzeichnete BTC innerhalb der vergangenen Woche einen Rückgang von über 5 %.

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2024-04-30 01:12