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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Cyberkriminalität und Kryptowährungen finde ich die Bedrohungsbewertung der organisierten Internetkriminalität von Europol sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Die Erkenntnisse des Berichts über den Einsatz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen bei illegalen Aktivitäten stimmen mit meinen eigenen Beobachtungen und Recherchen überein.

Laut Europols jüngster Bedrohungsanalyse im Bereich der organisierten Kriminalität im Internet entwickelt sich der Einsatz von Bitcoin durch Kriminelle weiter. Die Studie hebt neben anderen wichtigen Erkenntnissen die zunehmende Nutzung von Kryptowährungen wie Tether (USDT) und Bitcoin bei illegalen Aktivitäten sowie die wachsende Präferenz für Monero bei vertraulichen Transaktionen hervor.

Bitcoin: Der Boss der Cyberkriminalität?

Den Recherchen von Europol zufolge wird sich die Rolle von Bitcoin bei der Cyberkriminalität in naher Zukunft wahrscheinlich nicht dramatisch verändern. Seine umfangreiche Nutzung und die Fülle an Börsen und damit verbundenen Diensten sorgen dafür, dass es bei Kriminellen weiterhin eine bevorzugte Wahl ist.

Die Behörden haben bei der Bekämpfung kryptobezogener Straftaten einen proaktiven Ansatz gewählt, indem sie Blacklisting-Mechanismen in Stablecoins implementiert haben. Dadurch können sie verdächtige Gelder bei Bedarf effektiv einfrieren.

Europol-Bericht zeigt, dass Bitcoin die erste Wahl für kriminelle Aktivitäten ist

Monero: Neuer Liebling des Dark Web?

Während Bitcoin für viele nach wie vor die bevorzugte Kryptowährung ist, ist Moneros Beliebtheit bei Hackern bemerkenswert. Für diejenigen, die ihre Finanztransaktionen verbergen möchten, bietet Monero mit seinem Fokus auf Anonymität und Privatsphäre einen deutlichen Vorteil. Im Gegensatz zum transparenten Hauptbuch von Bitcoin verwendet Monero fortschrittliche Verschlüsselungstechniken, um Transaktionsdaten zu verschleiern, was es für die Strafverfolgungsbehörden schwierig macht, illegale Aktivitäten aufzuspüren.

Die von IOCTA hervorgehobenen Besonderheiten von Monero machen es zur am besten geeigneten Währung zur Verschleierung illegaler Transaktionen. Durch die Verwendung von Stealth-Adressen und versteckten Transaktionen können Kriminelle unentdeckt agieren. Europol berichtet, dass Monero häufig beim Kauf illegaler Waren im Dark Web eingesetzt wird und damit seinen Ruf als Werkzeug von Kriminellen festigt.

Europol-Bericht zeigt, dass Bitcoin die erste Wahl für kriminelle Aktivitäten ist

Monero ist für seinen rechtlichen Schwerpunkt auf vertraulichen Transaktionen bekannt und wird in verschiedenen legitimen Kontexten geschätzt. Es ist jedoch auch bekannt, dass es illegal für kriminelle Aktivitäten eingesetzt wird. Diese komplexe Nutzung stellt eine Herausforderung im regulatorischen Bereich dar und zwingt die Strafverfolgungsbehörden dazu, ein Gleichgewicht zwischen der Wahrung der finanziellen Privatsphäre und der Kriminalitätsbekämpfung zu finden.

Europol-Bericht zeigt, dass Bitcoin die erste Wahl für kriminelle Aktivitäten ist

Other Major Discoveries

Den jüngsten Erkenntnissen von Europol zufolge sind Millionen von EU-Bürgern sowie kleine und mittlere Unternehmen von einer besorgniserregenden Anzahl täglicher Cyberangriffe betroffen. Die Kriminellen, die hinter diesen Angriffen stehen, profitieren auf verschiedene Weise, beispielsweise durch Phishing-Betrug, Investitionsbetrug und die Ausnutzung von Internet-Schwachstellen. Mit dem Aufkommen von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) besteht ein erhöhtes Risiko, dass ahnungslose neue Anleger diesen betrügerischen Praktiken zum Opfer fallen.

Als Krypto-Investor habe ich den Bericht mit großem Interesse gelesen, und eine Erkenntnis, die meine Aufmerksamkeit erregte, war die zunehmende Raffinesse von Hackern. Sie verwenden nicht mehr nur traditionelle Methoden; Jetzt nutzen sie künstliche Intelligenz (KI), um ihre Abläufe zu optimieren. Diese KI-Technologie unterstützt Deepfakes und automatisierte Bestechungssysteme und macht es für die Behörden zu einer unglaublichen Herausforderung, diese Kriminellen aufzuspüren und zu fassen.

Europol setzt sich für stärkere Partnerschaften zwischen Strafverfolgungsbehörden und privaten Einrichtungen wie Blockchain-Technologieunternehmen ein, um Bitcoin-bezogene Straftaten wirksam zu bekämpfen. Europol geht davon aus, dass die Strafverfolgungsbehörden besser gerüstet sein werden, um sich in der komplexen Landschaft digitaler Währungstransaktionen zurechtzufinden und letztendlich damit verbundene kriminelle Aktivitäten zu verhindern und aufzuklären, indem mehr Ressourcen in die Schulung des Strafverfolgungspersonals in den Feinheiten der Blockchain-Technologie investiert und engere Allianzen mit Analysefirmen geschmiedet werden.

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2024-07-24 14:41