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Als erfahrener Krypto-Investor habe ich eine ganze Reihe von Betrügereien und verdächtigen Plattformen in der Welt der digitalen Vermögenswerte gesehen. Der jüngste Fall von Ethfinance ist eine düstere Erinnerung an die potenziellen Gefahren, die in diesem Bereich lauern. Ich hatte das Glück, solche Fallstricke zu vermeiden, aber die Erfahrungen anderer sind ein ernüchternder Realitätscheck.


Ermittler im US-Bundesstaat Washington untersuchen derzeit Ethfinance, eine Handelsplattform für Kryptowährungen, nachdem Berichte über einen erheblichen Verlust – über 310.000 US-Dollar – durch einen lokalen Investor gemeldet wurden. Dieser Vorfall dient als Warnung vor möglichen Krypto-Betrügereien, die über soziale Medien auf ahnungslose Opfer abzielen könnten.

Ethfinance: Freundschaftsanfrage fehlgeschlagen

Ein Investor, der anonym bleiben wollte, wurde über eine unerwartete LinkedIn-Verbindung mit Ethfinance bekannt gemacht. Diese scheinbar harmlose Online-Begegnung führte schließlich zu finanziellen Turbulenzen. Angetrieben von der Verlockung erheblicher Renditen beim Handel mit Kryptowährungen übertrug der Investor einen beträchtlichen Betrag von 310.000 US-Dollar aus seiner dezentralen Finanz-Wallet (DeFi) in die Obhut von Ethfinance.

Als der Investor versuchte, einen Teil seines Geldes zusammen mit den angeblichen Einnahmen von Ethfinance abzuheben, wurden die Ereignisse misstrauisch. Der Kundensupport des Unternehmens, der nur über den Telegram-Messenger erreichbar ist, bestand darauf, dass der Investor mehr Geld überweist, um einen „Smart Contract“ abzuschließen, bevor er Abhebungen zulässt.

Diese Taktik nutzt ein gängiges Schema bei betrügerischen Vorauszahlungstransaktionen und schürt Zweifel an der Echtheit der Plattform. Vorsichtig zögerte der Investor, weitere Gelder zu überweisen, und ihm wurde anschließend der Zugriff auf sein Konto verweigert, so dass er nicht mehr auf seine zuvor investierten Mittel zugreifen konnte.

Ethfinance unter Beschuss: Washington Watchdog gibt Betrugswarnung heraus

Regulierungsbehörde gibt Warnung heraus, weitere Plattformen wurden gemeldet

Das DFI gab eine öffentliche Warnung heraus und bezeichnete den Fall nach ersten Einschätzungen als möglichen „Vorschussgebührenbetrug“, obwohl noch nicht alle Fakten bestätigt wurden. Laut einem DFI-Vertreter locken solche Systeme ihre Opfer typischerweise mit dem Versprechen hoher Investitionsrenditen an, gefolgt von der Aufforderung zur Zahlung von Gebühren oder Steuern, bevor vermeintliche Gewinne zugänglich sind, und spiegeln damit die Methoden der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) wider Aufdeckung vergleichbarer betrügerischer Aktivitäten.

Als Analyst kann ich nicht genug betonen, wie wichtig es ist, äußerste Vorsicht walten zu lassen, wenn man auf unaufgeforderte Investitionsangebote stößt, insbesondere solche, die über soziale Medien oder Messaging-Apps für Einwohner Washingtons kommen. Die jüngste Warnung des DFI (Department of Financial Institutions) ist ein klares Warnsignal.

Social Media And Crypto: A Breeding Ground For Scams?

Das Ministerium betonte nachdrücklich, dass jeder Investmentprofi, der Dienstleistungen für Einwohner Washingtons erbringt, über eine Lizenz des DFI verfügen muss. Dies ist keine Ausnahmesituation; Das DFI hat zwei weitere Krypto-Handelsplattformen identifiziert, WTOCoin und Foundation-coin, die ähnliche Warnzeichen aufweisen. Zu diesen Anzeichen zählen Komplikationen für Anleger beim Abheben ihrer Gelder.

Der Aufschwung der sozialen Medien, angeführt von Plattformen wie LinkedIn, hat Betrügern neue Möglichkeiten eröffnet, ahnungslose Opfer zu täuschen. Die Komplexität und regulatorischen Lücken im Zusammenhang mit Kryptowährungen sorgen für zusätzliche Verwirrung, die betrügerische Handlungen verbergen kann. Anfänger im Kryptobereich sind besonders anfällig für diese Online-Betrügereien.

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2024-06-14 18:12