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Als Analyst mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Geopolitik halte ich die jüngste Befürwortung von Bitcoin (BTC) durch den ehemaligen Präsidenten Donald Trump und die anschließenden Diskussionen über die Einstufung als strategisches Reservevermögen für eine bedeutende Entwicklung. Trumps Anerkennung der geopolitischen Bedeutung von BTC und seine Warnung vor Maßnahmen, die sein Wachstum behindern, ist nicht nur eine Premiere für einen Kandidaten einer großen politischen Partei, sondern lenkt auch die Aufmerksamkeit auf Bitcoin als potenzielles Instrument wirtschaftlicher Staatsführung.


In einem Forbes-Artikel heißt es, dass Ex-Präsident Donald Trump kürzlich seine klare Unterstützung für Bitcoin (BTC) zum Ausdruck gebracht hat, was die Debatte darüber angeheizt hat, ob diese digitale Währung als wichtiger nationaler Vermögenswert in den Reserven der Vereinigten Staaten eingestuft werden sollte.

Ich habe die zunehmende geopolitische Bedeutung von Bitcoin zur Kenntnis genommen und vor Maßnahmen gewarnt, die seine Entwicklung behindern könnten. Solche Maßnahmen würden unbeabsichtigt die Positionen Chinas und Russlands in der digitalen Währungslandschaft stärken.

Trumps Unterstützung macht ihn zur führenden politischen Figur, die Bitcoin unterstützt, und rückt damit BTC als potenziell wertvolle Reserveanlage in den Mittelpunkt.

Politische Führer schlagen vor, den US-Dollar durch Bitcoin zu stützen

Als Forscher, der die Schnittstelle zwischen Politik und Kryptowährungen untersucht, habe ich einen interessanten Trend beobachtet: Einige einflussreiche politische Persönlichkeiten haben sich für die Idee eingesetzt, Bitcoin als wertvolles strategisches Reservevermögen zu behandeln. Vivek Ramaswamy, ein früherer Präsidentschaftskandidat, plädiert beispielsweise seit Anfang dieses Jahres für diese Perspektive gegenüber Donald Trump.

Als Krypto-Investor würde ich Ramaswamys Vorschlag so interpretieren, dass er vorschlägt, den US-Dollar durch eine vielfältige Sammlung von Rohstoffen, darunter Bitcoin (BTC), zu stützen, um die Inflation zu bekämpfen und den Wert der Währung langfristig zu erhalten.

Senatorin Cynthia Lummis, die im Kongress oft als „Bitcoin-Königin“ bezeichnet wird, plädierte dafür, dass die Federal Reserve die Vielfalt ihrer Fremdwährungsanlagen durch die Aufnahme von Bitcoin in ihr Portfolio erweitert.

Lummis ist davon überzeugt, dass Bitcoin eine ideale Form der Wertaufbewahrung darstellt, und plädiert dafür, dass die Vereinigten Staaten ihre Finanzreserven durch die Einbeziehung dieser digitalen Währung in den Mix erweitern.

Der Einfluss von BTC auf die Wirtschaft des Landes

Die Debatte über die Verwendung von Bitcoin als Währungsreserve für die Vereinigten Staaten wirft die Frage auf, wie das Land diese digitale Währung nutzen kann, um seine finanzielle Stabilität und seinen Einfluss auf der geopolitischen Bühne zu stärken.

Alex Thorn, Forschungsleiter bei Galaxy Digital, teilte Forbes seine Ansicht mit, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Merkmale und starken Qualitäten zu einem immer wichtigeren Faktor in der globalen Politik und im grenzüberschreitenden Handel wird.

Thorn betont das Potenzial der Netzwerkinfrastruktur von Bitcoin, sich zu erweitern und Nationen als Teilnehmer aufzunehmen. Diese Erweiterung könnte die Rolle von Bitcoin in der Diplomatie und Wirtschaftsstrategie erheblich stärken.

Eilmeldung: Donald Trump preist Bitcoin als strategisches Reservevermögen für die USA an

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wird BTC bei 59.760 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von über 3 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

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2024-07-03 23:26