Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für potenzielle Projekte und einem tiefen Verständnis der regulatorischen Komplexität bin ich vom Fall Worldcoin (WLD) in Ecuador fasziniert. Nachdem ich in der Vergangenheit zahlreiche Kontroversen im Zusammenhang mit Kryptowährungen erlebt habe, kann ich nicht umhin, die Parallelen zwischen dieser Situation und einigen meiner früheren Erfahrungen zu bemerken.

Im Juni betrat das vom CEO von OpenAI, Sam Altman, gemeinsam gegründete Kryptowährungsunternehmen Worldcoin (WLD) den Markt in Ecuador. Da die Beliebtheit des Projekts zunimmt, hat die lokale Regierung in Ecuador ihre Bürger vor diesem Projekt gewarnt.

Als Analyst bin ich gerade auf eine aktuelle Stellungnahme der ecuadorianischen Zentralbank (EZB) gestoßen. Sie bekräftigen ihre Position zu Kryptowährungen und betonen die potenziellen Risiken, die mit der Verwendung dieser digitalen Vermögenswerte für rechtswidrige Transaktionen als Zahlungsmittel verbunden sind.

Worldcoin steht vor weiteren Kontroversen

Ab dem 26. Juni wurde berichtet, dass der Identitätsüberprüfungsprozess von Worldcoin in Ecuador zugänglich sein würde, wobei die Einführung bis Ende des Monats erfolgen würde. Derzeit werden diese Überprüfungen an sechs verschiedenen Orten in Quito und Guayaquil angeboten.

In den letzten anderthalb Monaten erfreute sich das Projekt zunehmender Beliebtheit unter den Ecuadorianern und zog zahlreiche Einwohner an, die sich jeden Tag an den Worldcoin-Standorten anstellen, um ihre Iris scannen zu lassen. Lokale Nachrichtenberichte deuten jedoch darauf hin, dass viele Teilnehmer dem Verifizierungsprozess aus wesentlichen Gründen zugestimmt haben.

Der Streit entstand, nachdem X behauptet hatte, dass mehrere Personen, die sich dem Scanverfahren unterzogen, nicht ausreichend informiert waren, um ihre Zustimmung zum Verifizierungsprozess zu geben. Ein Benutzer von X beobachtete mehr als 50 bescheiden gekleidete Menschen, die in Guayaquil in einer Schlange standen.

Ecuador verschärft sein Krypto-Verbot nach Kontroverse um Worldcoin

Nach einer Untersuchung der Ursache der Warteschlange erhielten die Benutzer offenbar Antworten wie „Anscheinend handelt es sich um wohlhabende Personen“ oder „Gelegentlich können Leute ziemlich exzentrisch sein.“ Laut Primicias werden Benutzer nach Abschluss des Verifizierungsverfahrens mit WLD im Wert von 30 US-Dollar belohnt.

Ein 19-Jähriger erzählte den Lokalnachrichten, dass er 13 Worldcoin-Token im Wert von etwa 29,59 US-Dollar erhalten habe, indem er seine Iris mit einem Orb-Gerät scannen ließ. Diese Token wurden dann in eine speziell für diese Transaktion erstellte digitale Geldbörse übertragen. Außerdem haben sie das Potenzial, durch das Empfehlungsprogramm bis zu 100 US-Dollar zu verdienen.

Als Krypto-Investor verfolge ich die laufende Debatte rund um die Aktivitäten von Tools For Humanity in Ecuador. Im Gegensatz zu der Behauptung, sie hätten es versäumt, die ecuadorianischen Behörden über die Aufnahme ihrer Operationen zu informieren, hat die Datenschutzaufsichtsbehörde (DPS) diese Behauptung zurückgewiesen, was die Situation noch rätselhafter macht.

Der Leiter von DPS, Fabrizio Peralta, erwähnte, dass die Organisation nicht in der Lage sei, Überwachungsaufgaben zu erfüllen, weil es an Personal und Ressourcen mangele.

Ecuadorianische Behörden bekräftigen ihre Krypto-Haltung

Letzte Woche veröffentlichte die Company Supervision Authority (SOC) eine Erklärung, in der sie ihre Besorgnis über Gerüchte über verdächtige Aktivitäten über eine App namens Worldcoin zum Ausdruck brachte, die sich über verschiedene Medienplattformen und soziale Netzwerke verbreitet haben.

Das Sicherheits- und Operationszentrum wies die ecuadorianischen Bürger darauf hin, dass das Projekt von der zuständigen Behörde nicht überwacht und reguliert werde. Darüber hinaus empfahlen sie den Bürgern nachdrücklich, ihre biometrischen Daten nicht an Unternehmen weiterzugeben, die für solche Daten Belohnungen anbieten.

In einem aktuellen Update hat die Zentralbank Ecuadors ihre Position zu Kryptowährungen bekräftigt. Es ist wichtig zu beachten, dass Kryptowährungen in den südamerikanischen Ländern nicht den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels oder einer anerkannten Zahlungsmethode haben.

Ecuador verschärft sein Krypto-Verbot nach Kontroverse um Worldcoin

Darüber hinaus wurde klargestellt, dass die Verwendung von Zahlungsmethoden, die nicht vom Monetary Policy and Regulatory Board (JPRM) genehmigt wurden, oder jegliche Versuche, diese ganz oder teilweise zu reproduzieren, gemäß Artikel 98 der COMF-Verordnung ausdrücklich verboten sind.

Folglich sollten „alle inländischen Finanzaktivitäten, einschließlich Transaktionen und Geschäftsbücher, in US-Dollar abgewickelt werden“. Darüber hinaus machte die Bank deutlich, dass möglicherweise Maßnahmen zur Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel ergriffen werden.

Wenn die Europäische Zentralbank feststellt, dass Kryptowährungen als Zahlungsmittel verwendet werden, wird sie die zuständigen Justizbehörden, wie beispielsweise die Generalstaatsanwaltschaft, zur weiteren Untersuchung und möglichen Strafen benachrichtigen.

Ecuador verschärft sein Krypto-Verbot nach Kontroverse um Worldcoin

Weiterlesen

2024-08-15 16:43