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  • In einer Woche, die sich wie ein schlimmer Kater anfühlte, hat Bitcoin Billionen verloren, und das alles dank Trumps Zollwutattacken gegenüber seinen größten Kumpels.
  • Werden diese riskanten Vermögenswerte den Sturm überstehen oder wird die alte Garde der traditionellen Finanzwelt zurückkehren und ihren Thron beanspruchen?

Noch nicht einmal zwanzig Tage nach seinem Amtsantritt versetzt Trumps kühne Politik den Kryptomarkt bereits in Aufruhr und lässt ihn 8,29 % seines Wertes einbüßen wie ein tollpatschiger Kellner in einem schicken Restaurant. Der Markt hat sich bisher cool verhalten, aber die eigentliche Frage ist: Wie lange kann er diese Scharade aufrechterhalten?

2025 entwickelt sich zum Jahr der Abrechnung – ein echter Test für Bitcoins Anspruch auf Ruhm als „sicherer Hafen“. Schnallt euch an, Leute!

Der steigende Druck auf Risikoanlagen

Der Handelskrieg zwischen den USA und China mag so alt sein wie das Lieblingsrezept Ihrer Großmutter, aber seine Auswirkungen sind härter als ein Kater nach einer durchzechten Nacht. Analysten sahen diese wirtschaftliche Achterbahnfahrt lange bevor Trump das Steuer übernahm kommen, und jetzt ist es so klar wie der Tag.

Bitcoin ist abgestürzt, hat über 6 % seines Marktanteils verloren und Billionen vernichtet wie ein Kind mit einem Buntstift an einer weißen Wand. Investoren gehen jetzt auf Nummer sicher. Wie, fragen Sie sich?

Der Goldpreis (XAU) ist wöchentlich um über 3 % gestiegen und hat einen glänzenden neuen Höchststand von über 2.880 USD pro Unze erreicht. Das ist wirklich Bling!

Derweil klettert der US-Dollarindex wie ein Kind im Zuckerrausch auf über 109. Der 10-prozentige Zoll auf chinesische Importe hat den Index in die Höhe getrieben, während die Angst vor einer Zinserhöhung die Anleger nach Anleihen schnappen lässt, als wären sie das letzte Stück Pizza auf einer Party.

Obwohl ein „unter den Erwartungen“ liegender US-Inflationsbericht die Fed von Zinserhöhungen abhielt, könnten steigende Importkosten aus Kanada, Mexiko und China die Inflation in die Höhe treiben. Dies könnte die Fed davon abhalten, die Zinsen in naher Zukunft zu senken, was so viel bedeutet wie, ein Kind von Süßigkeiten fernzuhalten.

Da der Verbraucherpreisindex (CPI) für Januar vor der Tür steht, sind alle Augen darauf gerichtet. Ein Anstieg des CPI könnte Schockwellen durch den Markt schicken und Bitcoin möglicherweise unter 90.000 $ fallen lassen. Huch!

Ist Bitcoin bereit, dem Druck standzuhalten?

Erinnern Sie sich an Trumps erste Amtszeit? Der Handelskrieg zwischen den USA und China lief wie eine schlechte Sitcom, und seine „Make in America“-Kampagne gewann nur noch mehr an Fahrt. Es war eine wilde Fahrt!

Im Jahr 2018, als Trump begann, die Steuern auf chinesische Waren drastisch zu senken, erlitt Bitcoin einen schweren Schlag. Der Kurs fiel um 72 % und lag zum Jahresende bei mickrigen 3.740 $. Autsch!

Doch es gibt auch eine positive Seite: Die US-Importe aus China sind seitdem um 8 Prozentpunkte gesunken und machen nun nur noch 13,5 Prozent der Gesamtimporte aus. Ein Fortschritt, oder?

Hinzu kommt, dass der Status von Bitcoin als „sicherer Hafen“ in den letzten sieben Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wie eine langsame, aber beständige Schildkröte in einem Rennen.

Lesen Sie die Preisprognose für Bitcoin [BTC] 2025–2026

Auch wenn Bitcoin in Bezug auf Marktkapitalisierung und Anlegervertrauen noch immer hinter Gold zurückliegt, scheint ein zweistelliger Verlust zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich. Selbst ohne eine Zinssenkung, die den Widerstand bricht, ist das institutionelle Kapital bereit, den Druck wie ein Schwamm aufzusaugen.

Das „Risiko“ von Investitionen in Krypto-Assets ist jedoch sprunghaft gestiegen, was eine Zinserhöhung zu einem großen Dealbreaker für High-Caps macht. Da so viel auf dem Spiel steht, ist es wichtiger denn je, den US-Wirtschaftskalender im Auge zu behalten. Schnappt euch euer Popcorn, Leute!

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2025-02-06 14:19