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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren in der digitalen Asset-Landschaft habe ich viele Trends kommen und gehen sehen. Allerdings hat die jüngste Verlagerung hin zu Stablecoins, insbesondere solchen mit Sitz außerhalb der USA, meine Aufmerksamkeit erregt.

Im Jahr 2024 könnte es zu einer Verlangsamung der Akzeptanz von Stablecoins durch US-Verbraucher kommen, trotz erhöhter Bitcoin-Aktivität und steigender Berühmtheit nach der Einführung der börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds.

Die folgende Grafik zeigt einen Rückgang der Transaktionen von in den USA regulierten Plattformen in knapp einem Jahr. Dies ist auf das wachsende Problem der in den USA ansässigen Stablecoins hinsichtlich der Regulierung und Akzeptanz im Land zurückzuführen.

Es scheint, dass diese nicht in den USA ansässigen Stablecoins aus Schwellenländern eine breitere Akzeptanz erfahren. Mit der zunehmenden weltweiten Nutzung von Stablecoins wird diese Form der digitalen Währung immer wichtiger, wenn es darum geht, Werte zu übertragen und erschwingliche Transaktionen selbst in entlegenen Regionen der Welt zu ermöglichen.

Die weltweite Einführung von Stablecoins lässt die USA im Stich – Bericht

Globale Nachfrage nach durch US-Dollar gedeckten Vermögenswerten

In ihrem Streben nach einer sicheren finanziellen Grundlage, die oft in Dollar ausgedrückt wird, können Stablecoins die globale Finanzzugänglichkeit erheblich verbessern, insbesondere in Regionen ohne stabile Währungen. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach zuverlässigen und geschützten Vermögenswerten die Einführung von Stablecoins vorantreiben wird.

Die weltweite Einführung von Stablecoins lässt die USA im Stich – Bericht

Gegen Ende des Jahres 2022 wurde festgestellt, dass rund 1 Billion US-Dollar im Ausland entdeckt wurden. Diese Summe entspricht ungefähr der Hälfte des gesamten US-Dollar-Angebots und verdeutlicht, wie Stablecoins nach und nach physische Dollars in Märkten ersetzen, in denen lokale Währungen tendenziell instabil oder volatil sind.

Die weltweite Einführung von Stablecoins lässt die USA im Stich – Bericht

Die Ergebnisse stützen die Ansichten von Paolo Ardoino, CEO von Tether, der darauf hingewiesen hat, dass die Hauptnachfrage nach Stablecoins aus Entwicklungsländern wie Argentinien, der Türkei und Vietnam stammt. In diesen Bereichen greifen Einzelpersonen auf Stablecoins zurück, um sich vor Inflation und Währungsabwertung zu schützen. Daher nutzen sie Stablecoins zunehmend nicht nur für alltägliche Transaktionen, sondern auch als Finanzinstrumente zum Sparen.

Stablecoins: Regulatorische Herausforderungen und die Position der USA

Einfacher ausgedrückt: Ohne ein geeignetes System zur Verwaltung digitaler Vermögenswerte hinken die USA hinter finanziell dynamischen Regionen wie Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten zurück, wenn es darum geht, Projekte mit Stablecoins anzuziehen. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass in diesen Bereichen ein günstigeres Regulierungsklima herrscht, wie Unternehmen wie Circle feststellten und durch Daten von Chainalysis gestützt werden. Ein solcher Mangel an Regulierung könnte möglicherweise den amerikanischen Interessen schaden.

Immer mehr Nationen unternehmen Schritte, um klare Regeln zur Förderung der Einführung von Stablecoins festzulegen, und die Vereinigten Staaten bilden da keine Ausnahme. Laut Chainalysis könnte diese Regulierungslücke das Land möglicherweise an der Spitze der sich entwickelnden Branche für digitale Vermögenswerte halten und als Funke für Innovationen auf dem Stablecoin-Markt dienen.

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2024-10-18 06:11