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Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der Fintech-Branche halte ich die Erforschung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) durch die National Bank of Rwanda (BNR) für eine faszinierende Entwicklung. Angesichts der anhaltenden Bemühungen Ruandas hin zu einer bargeldlosen Wirtschaft und der Herausforderungen, die häufige Stromausfälle mit sich bringen, scheint ein CBDC ein logischer nächster Schritt zu sein.


Die Nationalbank von Ruanda (BNR) hat ihre kürzlich abgeschlossene Machbarkeitsstudie zu einer digitalen Zentralbankwährung für Privatkunden (CBDC) zur öffentlichen Rückmeldung zugänglich gemacht. Der BNR prüft die Möglichkeit, eine maßgeschneiderte nationale digitale Währung einzuführen, indem er fortschrittliche Technologie nutzt und sie an die besonderen lokalen Gegebenheiten anpasst.

Im Einklang mit Ruandas Streben nach einer bargeldlosen Wirtschaft würde die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) für den Einzelhandel die Finanzinfrastruktur des Landes stärken und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Stromausfällen erhöhen, so die Erkenntnisse der Zentralbank. Allerdings geht die Bank davon aus, in den nächsten fünf Jahren etwa 35 Millionen US-Dollar für die Produktion und den Unterhalt physischer Währungen auszugeben, was scheinbar im Widerspruch zu ihrer bargeldlosen Agenda steht.

Die Zentralbank der Niederlande (BNR) schlägt die Einführung einer zinslosen, intermediären digitalen Zentralbankwährung (CBDC) vor, die in Verbindung mit allen aktuellen Zahlungssystemen im Land verwendet werden kann und möglicherweise auch mit anderen CBDCs kompatibel ist. Dieser Vorschlag unterliegt notwendigen Änderungen des niederländischen Zentralbankgesetzes. Anstelle eines kontobasierten Systems schlagen sie ein tokenbasiertes Modell vor, das offene Programmierfunktionen und intelligente Verträge umfasst.

Als Datenanalyst würde ich es so beschreiben: Mit der Tokenisierung kann man digitales Geld per Bluetooth- oder NFC-Technologie überweisen, ohne ein Smartphone zu benötigen. Im Gegensatz zu modernen digitalen Transaktionen ermöglicht diese Methode Offline-Transaktionen.

Programmierbarkeit wäre ein gemischter Segen, heißt es in der Studie:

„Die Vorteile der offenen Programmierbarkeit, die innovative Produkte und Dienstleistungen mit Mehrwert ermöglichen, werden voraussichtlich die Argumente Datenschutz und Sicherheit überwiegen.“

Der BNR sah für das CBDC lediglich eine „teilweise Pseudoanonymität“ vor.

Ungefähr 0,9 % der Finanzbranche Ruandas sind von Zahlungsdienstleistern besetzt. Dieser Sektor steht vor mehreren Hürden, darunter geringe Finanzkenntnisse, hohe Überweisungsgebühren und eine umfangreiche informelle Wirtschaft. Die Zentralbank Ruandas deutete an, dass eine Verringerung des Bargeldverbrauchs dazu führen könnte, dass die Wirtschaft stärker in den formellen Sektor fließt.

Die Untersuchung schlug die Einführung von Nutzungsgebühren und die Festlegung von Beschränkungen vor, ohne die Einzelheiten auszuarbeiten. Die Zustimmung der Öffentlichkeit zu einer digitalen Zentralbankwährung blieb ungewiss.

Die ruandische Zentralbank setzt ihr ehrgeiziges CBDC-Projekt für Privatkunden fort

Der BNR bevorzugte ein verteiltes Datenbanksystem anstelle eines verteilten Hauptbuchs, um die Zuverlässigkeit seines Designs zu erhöhen. Sie stützten ihre Untersuchung für diese Analyse auf das CBDC Policy-Maker Toolkit des Weltwirtschaftsforums.

Mastercard, Ripple, die Europäische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (über Project Agora) haben tokenisierte groß angelegte Initiativen zur digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) initiiert. Die Einzelhandels-CBDC-Tokenisierung stellt eine neuartige Entwicklung dar. Die Forschung konzentriert sich auch auf Offline-CBDC-Überweisungen. Chinas digitaler Yuan teilt Merkmale mit Vorschlägen der Niederländischen Nationalbank (BNR).

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2024-05-09 00:25