Als erfahrener Analyst mit Erfahrung in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz stimme ich Edison Chens Vision für Web3 im Jahr 2025 voll und ganz zu. Der Wandel hin zu dezentralen Identitätslösungen, Dateneigentum und Schutz sensibler Informationen ist nicht nur notwendig, sondern längst überfällig.

Da ich im Bereich des militärischen Geheimdienstes und als Berater im Weißen Haus gearbeitet habe, habe ich aus erster Hand gesehen, wie anfällig zentralisierte Datenspeicher sein können. David Holtzmans Warnungen vor KI und Quantencomputern erinnern deutlich daran, dass unsere Privatsphäre ständig bedroht ist.

Im digitalen Zeitalter scheinen wir ständig auf dem Grat zwischen Komfort und Sicherheit zu balancieren. Doch wie Paolo Ardoino, CEO von Tether, treffend betonte, kann die Lokalisierung von KI-Modellen dabei helfen, dieses Gleichgewicht zu finden. Indem wir maßgeschneiderte KI-Lösungen direkt auf Geräten ausführen, können wir den Bedarf an großen, zentralisierten Unternehmen und Servern umgehen und so das Risiko von Hacks und Datenschutzverletzungen verringern.


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Im Scherz würde ich sagen, dass es ironisch ist, dass wir uns bei unserem Bemühen, unser digitales Leben sicherer zu machen, oft auf so sichere Passwörter wie „123456“ oder „Passwort“ verlassen. Es ist eine Erinnerung daran, dass selbst im Bereich der Technologie manchmal die einfachsten Lösungen am schwierigsten umzusetzen sind!

Im Jahr 2025 werden laut Edison Chen, dem CEO von CUDIS (einem Web3-Gesundheits- und Wellnessunternehmen), die Priorisierung eines sicheren Identitätsmanagements, der Schutz des Eigentums an persönlichen Daten und die Wahrung der Privatsphäre sensibler Informationen entscheidende Schwerpunktbereiche für Web3 sein.

Laut dem CEO stärkt der Einsatz autonomer Identitätssysteme die Benutzer, indem sie ihnen ermöglichen, ihre eigenen Daten zu verwalten und sogar davon zu profitieren. (Chen)

„In der Vergangenheit hatten große Unternehmen die Kontrolle über Benutzerdaten und monetarisierten sie häufig ohne Zustimmung. Das ändert sich. Die Menschen möchten jetzt Eigentümer ihrer Daten sein und entscheiden, wie sie geteilt und monetarisiert werden.“

Im Gesundheitswesen ist es von entscheidender Bedeutung, sorgfältig zu kontrollieren, welche Informationen weitergegeben werden – dies gewährleistet die Privatsphäre, die angesichts der Tatsache, dass die Vertraulichkeit medizinischer Unterlagen ein Grundrecht ist, von entscheidender Bedeutung ist. Mit zunehmenden technologischen Fortschritten wie der KI wird die Wahrung dieser Privatsphäre jedoch immer schwieriger. Dieser Punkt wurde von unserem CEO während seines Gesprächs mit CryptoMoon betont.

Datenschutzherausforderungen in einer Welt von KI und Quantencomputern

Als ehemaliger Experte für militärische Geheimdienste, Berater des Weißen Hauses und derzeitiger Chief Strategy Officer des dezentralen Sicherheitsprotokolls von Naoris habe ich, David Holtzman, gegenüber CryptoMoon eine warnende Erklärung hinsichtlich eines drohenden Risikos für die Privatsphäre durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) abgegeben. und Quantencomputing.

Holtzman, der Autor von „Privacy Lost: How Technology is Threatening Your Privacy, “, äußerte sich besorgt über die Tatsache, dass zentralisierte Datenbanken anfällig sind, weil sie nur einen potenziellen Punkt haben, an dem etwas schief gehen kann.

Die Gefahr wird noch größer, da KI-Systeme in der Lage sind, schnell relevante Daten wie die Blockchain-Transaktionen einer Person oder Organisation zu sammeln und zu analysieren, die böswillige Benutzer nutzen könnten, um Opfer genauer zu lokalisieren.

Quantencomputer stellen eine potenzielle Gefahr für aktuelle Verschlüsselungsmethoden dar und könnten auch die Sicherheit von Finanzinstituten, militärischen Geheimdiensten, digitalen Währungen und Gesundheitssystemen gefährden, wie Holtzman anmerkte.

Glücklicherweise können diese beiden Bedrohungen durch dezentrale Blockchain-Technologien gemindert werden, fügte er hinzu.

Als Forscher befürworte ich die Dezentralisierung der künstlichen Intelligenz, da sie den Menschen in die Lage versetzt, als Kontrolle über autonome Systeme zu fungieren und potenzielle unkontrollierte Aktionen der KI zu verhindern. Darüber hinaus betone ich die Bedeutung der quantenresistenten Kryptographie für den Schutz vertraulicher Informationen vor Quantenangriffen und die Gewährleistung der Datensicherheit inmitten technologischer Fortschritte.

Im Juli 2024 brachte Paolo Ardoino, CEO von Tether, seine Überzeugung zum Ausdruck, dass es für KI-Modelle von entscheidender Bedeutung ist, an bestimmte Regionen angepasst zu werden, um die Privatsphäre und Autonomie der Benutzer zu wahren und sich vor Eindringlingen durch gehackte zentrale Server zu schützen.

Vereinfacht ausgedrückt erklärte der Tether-Chef, dass moderne Smartphones und Computer über ausreichend Leistung verfügen, um personalisierte KI-Lösungen zu betreiben, ohne stark auf große, zentralisierte Unternehmen und deren Server angewiesen zu sein und so die Abhängigkeit zu umgehen.

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2025-01-03 00:48