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Als Forscher mit umfassendem Hintergrundwissen zum indischen Finanzmarkt und großem Interesse an digitalen Währungen finde ich das Fehlen jeglicher Erwähnung oder regulatorischer Klarstellung zu digitalen Währungen im indischen Unionshaushalt 2024–25 zutiefst besorgniserregend.

Viele Inder denken intensiv über die Auswirkungen des vorgeschlagenen Unionshaushalts für das Jahr 2024-25 nach, wobei große Neugier aus dem Kryptowährungssektor kommt, der derzeit mit Unsicherheit konfrontiert ist.

Am 23. Juli stellte Finanzministerin Nirmala Sitharaman den Haushalt vor, ohne auf den Bereich der digitalen Währungen einzugehen, trotz früherer Gerüchte und Erwartungen hinsichtlich regulatorischer Klarheit oder nützlicher Initiativen.

Derzeit, da der digitale Währungssektor weltweit eine zunehmende Akzeptanz und Aufsicht erfährt, zeichnet sich Indien durch seinen einzigartigen Umgang mit diesen Vermögenswerten aus und stellt einen bedeutenden Unterschied in seiner Politik dar.

Steuerstatus Quo 2022 geht weiter: Reaktionen der Community

Im vorgeschlagenen Haushaltsplan wurden neun Schlüsselbereiche zur Förderung des Wirtschaftswachstums identifiziert, darunter Landwirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen. Digitale Währungen wurden jedoch nicht in diese Prioritäten einbezogen. Dieses Versäumnis wird als verpasste Chance angesehen, eine Regulierungsstruktur zu schaffen, die Innovationen und Investitionen in diesem aufstrebenden Sektor fördern könnte.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass der Haushalt zwar erhebliche Änderungen mit sich brachte, wie z. B. die Abschaffung der Angel Tax für Start-ups und die Anpassung der Ausgleichsabgabe, diese Änderungen jedoch in Bezug auf Vermögenswerte in digitalen Währungen nicht erwähnt wurden. Folglich blieb der bestehende Steuerrahmen für digitale Währungen unverändert.

Das Fehlen einer Zuweisung digitaler Währungen im indischen Haushalt hat die Community der digitalen Währungen überrascht und alarmiert, wobei prominente Persönlichkeiten wie der Entwickler Vijay Saran auf Plattform X ihre Besorgnis über diesen scheinbar übersehenen Aspekt zum Ausdruck brachten.

Aktualisierung des Unionshaushalts 2024:

Krypto wird im #unionbudget2024 nicht einmal erwähnt

Im Unionshaushalt 2024–25 machte die indische Regierung keine Ankündigungen zu Kryptowährungen. Dadurch bleibt der Steuersatz für Kryptotransaktionen bei 30 % und die Quellensteuer (TDS) beträgt weiterhin 1 %.

– Vijay Saran (@imvijaysaran), 23. Juli 2024

Aus Sarans Sicht bedeutet das Fehlen einer Regulierung für digitale Währungsmärkte im Haushalt, dass die bestehende Krypto-Steuerstruktur ab 2022 bestehen bleibt. Dies bedeutet, dass Kryptowährungstransaktionen einem Steuersatz von 30 % unterliegen, wobei zusätzlich 1 % an der Quelle abgezogen werden (TDS).

Diese Maßnahmen gehören zu den strengsten Steuervorschriften weltweit und haben insbesondere erhebliche Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb digitaler Währungsbörsen und Investoren im Land.

Indiens Haushaltsdiskussion geht weiter, ohne dass Kryptowährungen wie #Crypto erwähnt werden. Um die Nutzung von Kryptowährungen in Indien zu fördern, ist es wichtig, eine Senkung der Kryptosteuern in Betracht zu ziehen. #CryptoAdoptionInIndia

– Shubham Datta (@shubhamdat429), 23. Juli 2024

Auswirkungen der indischen Kryptosteuer

Die strenge Steuerpolitik hat den Markt für digitale Währungen in Indien erheblich geschmälert. Wie die National Academy of Legal Studies and Research (NASLAR) berichtet, ist das Handelsvolumen auf indischen Plattformen seit ihrer Einführung um erstaunliche 97 % gesunken, und das aktive Nutzerengagement ist erheblich um 81 % zurückgegangen.

Die indische Regierung ignoriert Kryptowährungen: Keine Erwähnung im Unionshaushalt 2024-25

Die von NASLAR durchgeführte Studie ergab, dass sich diese Marktrückgänge negativ auf den digitalen Währungssektor auswirken und die indische Regierung jedes Jahr etwa 59 Milliarden indische Rupien (700 Millionen US-Dollar) kosten.

Als Forscher bin ich auf ein interessantes Ergebnis einer kürzlich von NASLAR veröffentlichten Studie gestoßen. Anstatt eine hohe Steuer auf Kryptowährungstransaktionen zu erheben, schlagen sie eine Obergrenze von 0,01 % vor. Ihren Erkenntnissen zufolge könnte dieser scheinbar niedrigere Satz möglicherweise die Einnahmen der Regierung aus dieser Branche verdoppeln.

Die indische Regierung ignoriert Kryptowährungen: Keine Erwähnung im Unionshaushalt 2024-25

Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Diagramm von TradingView

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2024-07-24 04:42