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Als langjähriger Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung in der Branche habe ich die Saga um Craig Wrights Behauptungen, Satoshi Nakamoto zu sein, aufmerksam mit einer Mischung aus Intrige und Skepsis verfolgt. Das jüngste Urteil des Obersten Gerichtshofs von England und Wales, dass Wright nicht der Erfinder von Bitcoin ist und für schuldig befunden wurde, falsche Behauptungen aufgestellt und Fälschungen begangen zu haben, überrascht mich nicht.

Craig Wright, ein australischer Informatiker, hat seine früheren Behauptungen, er sei Satoshi Nakamoto, der anonyme Erfinder von Bitcoin, zurückgezogen, nachdem ihm vorgeworfen wurde, betrügerische Erklärungen abgegeben und Dokumente gefälscht zu haben.

Craig Wright ist nicht der Bitcoin-Schöpfer Satoshi Nakamoto

Das Rätsel um die wahre Identität des Gründers von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, fasziniert die Krypto-Community weiterhin, da Craig Wright, der lange Zeit behauptet hatte, Nakamoto zu sein, offen erklärte, dass er nicht der Schöpfer von Bitcoin sei. Diese Position vertrat Wright jahrelang, doch kürzlich veröffentlichte er auf seiner persönlichen Website einen rechtlichen Hinweis, in dem er einräumte, dass seine früheren Aussagen unwahr seien.

Am 20. Mai 2024 wurde Wright vom Obersten Gerichtshof von England und Wales offiziell für unehrlich erklärt, weil er sich fälschlicherweise als „Satoshi Nakamoto“, der Erfinder von Bitcoin, ausgegeben hatte. Das Gericht enthüllte außerdem, dass Wright während seiner Aussage zahlreiche falsche Narrative erfunden und ausführlich gelogen hatte, um diese Unwahrheiten zu untermauern.

Das Gericht stellte fest, dass Wright mehrere Dokumente gefälscht hatte und diese während seiner Verteidigung als Beweismittel vorgelegt hatte, wobei er falsche Behauptungen aufstellte. Diese Täuschung wurde vom Gericht als erheblicher Missbrauch des Rechtssystems verurteilt, der die Integrität der Gerichte im Vereinigten Königreich, Norwegen und den USA untergrub.

Nach der Ablehnung stellte der Oberste Gerichtshof klar, dass Wright weder der Autor des Bitcoin-Whitepapers noch der Inhaber seiner Urheberrechte sei. Das Gericht stellte außerdem fest, dass Wright die frühen Versionen der Bitcoin-Software nicht erstellt hatte.

Der Oberste Gerichtshof stellte klar, dass ich, Wright, in den Jahren 2008 bis 2011, als das Bitcoin-Rahmenwerk geschaffen wurde, nicht die Identität von „Satoshi Nakamoto“ angenommen habe. Das Gericht wies auch meine Behauptung zurück, der Schöpfer von Bitcoin zu sein, und setzte damit allen anhaltenden Spekulationen über meine falsche Beteiligung an der Schaffung dieser digitalen Währung ein Ende.

Gericht ordnet strenge Verbote gegen Wright an

Die endgültige Entscheidung des Gerichts gegen Wrights Falschdarstellungen beinhaltet auch strenge Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen, um künftige Klagen im Zusammenhang mit seinen zuvor entlarvten Aussagen zu stoppen.

Der Oberste Gerichtshof hat mir, Wright, klare Anweisungen erteilt, weder als Kläger noch als Beklagter Klagen anzustrengen. Darüber hinaus ist es mir untersagt, andere zu rechtlichen Schritten anzustiften oder zu unterstützen, die gegen diese Anordnungen verstoßen.

Das Gericht hat mir untersagt, aufgrund meiner falschen Behauptung, der Schöpfer von Bitcoin zu sein, implizit oder explizit mit rechtlichen Schritten zu drohen. Diese Einschränkung gilt auch für alle Personen, die ich möglicherweise für die Äußerung solcher Drohungen in meinem Namen gewinnen möchte.

Das eindeutige Urteil und die strengen Urteile des Obersten Gerichtshofs setzten Wrights langwierigen Behauptungen, der Schöpfer von Bitcoin zu sein, endgültig ein Ende. Dieser Vorfall dient außerdem als warnendes Beispiel und entmutigt unbegründete Erklärungen im Bereich der Kryptowährungen.

Die Identität des Bitcoin-Gründers bleibt ein Rätsel, da Craig Wright zugibt, dass er nicht Satoshi Nakamoto ist

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2024-07-17 17:42