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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Welt der Blockchain-Technologie finde ich Jack Booths Sicht auf die TON Society und ihre Mission zur Masseneinführung von Kryptowährungen besonders faszinierend. Seine Betonung der Dezentralisierung innerhalb des Open Network (TON), um DeFi, Daten und digitales Eigentum zugänglicher zu machen, spiegelt meine Überzeugung wider, dass die Kraft der Blockchain in ihrer Fähigkeit liegt, Finanzen und Daten zu demokratisieren.

Laut Jack Booth, dem Mitbegründer der TON Society, liegt der Schlüssel zur weit verbreiteten Nutzung von Kryptowährungen in der Verbesserung der Dezentralisierung innerhalb des Open Network (TON).

In einem exklusiven Chat mit Booth, der eine Organisation leitet, die sich der Verteilung von Finanzen und Daten im TON-Netzwerk widmet, verriet er gegenüber CryptoMoon, dass die TON-Community eine dezentrale Umgebung aufbaut. Ziel dieser Einrichtung ist es, dezentrale Finanzierung (DeFi), Datenverwaltung und digitales Eigentum für jedermann zugänglicher zu machen. Booth brachte es auf den Punkt: „Wir entwickeln ein dezentrales Ökosystem, um DeFi, Daten und digitales Eigentum zu demokratisieren.“

„Die Mission von TON ist die Massenakzeptanz, und wir wollen dies erreichen, indem wir die Blockchain-Technologie hoch skalierbar, effektiv, effizient und benutzerfreundlich machen […] für die breite Öffentlichkeit, indem wir die Barrieren sowohl für Benutzer als auch für Entwickler beseitigen.“

Booth sagte, dezentrale Netzwerke könnten Benutzern eine bessere Kontrolle über ihre Daten und Finanzen ermöglichen – ohne auf zentralisierte Behörden angewiesen zu sein –, warnte jedoch davor, dass konkurrierende Technologien wie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) dies untergraben könnten.

Die Bedrohung durch CBDCs

Booth wies darauf hin, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) möglicherweise im Widerspruch zu den Grundwerten der Dezentralisierung stehen könnten, insbesondere in Bezug auf Privatsphäre und individuelle Kontrolle.

„[…] CBDCs sind ein grundlegend anderes Modell digitaler Währungen. Die Zentralisierung von Kontrolle und Versorgung hat für sie oberste Priorität, was die finanzielle Unabhängigkeit einschränkt.“

Dies steht im Gegensatz zu den Ansichten von CoinDCX-CEO Sumit Gupta, der kürzlich gegenüber CryptoMoon sagte, dass CBDCs und Kryptowährungen nebeneinander existieren und bei der Geldpolitik helfen können.

In einem exklusiven Interview mit CryptoMoon erklärte Gupta, dass die Zentralisierung „eine effektive Umsetzung der Geldpolitik ermöglicht und eine bessere Steuerung von Inflation, Liquidität und Zinssätzen ermöglicht“.

Der Ansatz der TON Society

In der laufenden Debatte zwischen zentralisiertem CBDC (Central Bank Digital Currency) und der finanziellen Unabhängigkeit der Dezentralisierung äußerte Booth seine Gedanken darüber, wie dieser Sektor ein langfristiges, ausgewogenes Ziel anstreben kann.

„Wir befürworten hybride Lösungen, bei denen CBDCs mit dezentralen Netzwerken interagieren, diese aber nicht dominieren.“

Er erklärte, dass es seiner Meinung nach „eine Chance gibt, ein besseres, integrativeres und sichereres Finanzsystem aufzubauen, aber es muss die Prinzipien der Dezentralisierung anerkennen“.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass politische Entscheidungsträger mit den Plattformen zusammenarbeiten müssen und nicht gegen sie. […] Ich würde mir wünschen, dass die Regulierungsbehörden weitreichende Grundsätze und nicht enge Regeln festlegen.“

Funktionale Dezentralisierung

Während des Interviews schlug Booth vor, dass die Dezentralisierung benutzerfreundlich und leicht verfügbar sein muss, damit sie breite Akzeptanz findet. Darüber hinaus erwähnte er, dass dies die Chancen auf breite Akzeptanz erhöhen würde.

„Obwohl die Dezentralisierung wie jede neue Technologie Herausforderungen mit sich bringt, ist es entscheidend, die Risiken und Vorteile abzuwägen, wie etwa verbesserte Transparenz, Belastbarkeit und weniger Fehlerquellen.“

Aus seiner Sicht bestehen zwar anhaltende Bedenken hinsichtlich Themen wie den Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit intelligenten Verträgen und Governance-Herausforderungen im Zusammenhang mit der Dezentralisierung, doch stärkt dies dennoch die Gemeinschaften und sorgt für eine gerechtere Verteilung von Risiken und Chancen.

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2024-10-27 16:56