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Die größte deutsche Bundesbank, die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), mit einem Vermögen von 333 Milliarden Euro, schließt sich mit Bitpanda Technology Solutions, einer führenden europäischen Kryptoplattform, für eine strategische Partnerschaft zusammen. Die Allianz wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 ihr Debüt geben und den Unternehmenskunden der LBBW Kryptowährungsangebote anbieten.

Große deutsche Bank steigt in die Kryptowährung ein

Im Rahmen der Vereinbarung wird Bitpanda Stefanie Münz und ihrem Team bei der LBBW eine „Investmentlösung“ für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sowie andere digitale Vermögenswerte anbieten. Diese Dienstleistung umfasst die Verwahrung und den Erwerb dieser Vermögenswerte. Laut Munz, Mitglied des Vorstands der LBBW, bietet die Zusammenarbeit erhebliche Vorteile für die Geschäftskunden der LBBW, indem sie sowohl Sicherheit als auch strategischen Wert gewährleistet und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards einhält.

Die jüngste Entscheidung der LBBW, Kryptowährungsdienstleistungen anzubieten, steht im Einklang mit einer zunehmenden Zahl deutscher Banken, die diesen Trend übernehmen. Im vergangenen Jahr erhielt die Commerzbank als erste Universalbank in Deutschland von der BaFin eine Verwahrlizenz für digitale Vermögenswerte. Damit positionierte sich die Commerzbank im Custody-Bereich an der Spitze des Wettbewerbs. Darüber hinaus hat die Deutsche Bank ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, eine ähnliche Lizenz anzustreben, was auf eine wachsende Faszination für Kryptowährungen bei führenden Finanzinstituten hinweist.

Bei der Commerzbank haben aufgrund aktueller Beschränkungen nur institutionelle Kunden Zugriff auf ihre Krypto-Dienste. Andererseits ist die LBBW eine Partnerschaft mit Bitpanda eingegangen, das über verschiedene Kryptolizenzen verfügt, darunter eine BaFin-Lizenz für Kryptoverwahrung und Eigenhandel. Diese Partnerschaft ermöglicht es der LBBW, die Anforderung einer direkten Lizenz zu umgehen, indem sie den bestehenden regulatorischen Rahmen von Bitpanda nutzt.

Die Partnerschaft mit Bitpanda statt den Aufbau der Infrastruktur ermöglicht der LBBW einen schnelleren Markteintritt. Münz erklärte: „Bitpanda bietet uns die wesentlichen technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, um unseren Kunden fortschrittliche und vor allem sichere Angebote im Bereich digitaler Assets bereitzustellen.“

Laut Lukas Enzersdorfer-Konrad, CEO von Bitpanda Technology Solutions, ist Bitpanda mehr als nur ein Dienstleister. Er erklärt, dass die Partnerschaft zwischen Bitpada und der LBBW einen wichtigen Schritt darstellt. Die LBBW übernimmt die Vorreiterrolle, indem sie ihren Kunden eine Kombination aus Tradition, Kompetenz und zukunftsorientierter Innovation, Agilität und Pioniergeist bietet.

In der Finanzbranche spiegelt diese Partnerschaft die wachsende Bewegung hin zum digitalen Wandel wider, wobei Banken zunehmend Blockchain und andere fortschrittliche Technologien für digitale Vermögenswerte nutzen. Die LBBW steht seit 2017 an der Spitze dieses Wandels und stellt ihr Engagement für Innovationen durch verschiedene Blockchain-Projekte unter Beweis.

Die dreijährige Zusammenarbeit zwischen LBBW und Bitpanda beginnt mit der Hoffnung beider Seiten auf mögliches Wachstum. Sie planen, die Allianz auszuweiten, um künftig auch einzelne Kunden bedienen zu können, da digitale Vermögenswerte zunehmend einen Platz in den Unternehmensabschlüssen finden. Solche Partnerschaften sind für die Richtungsbestimmung des europäischen Bank- und Investitionswesens von entscheidender Bedeutung.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 66.075 $ gehandelt.

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2024-04-15 21:11