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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Wirtschaft habe ich die Entwicklung der Finanzsysteme in verschiedenen Ländern und ihre Versuche, sich an den technologischen Fortschritt anzupassen, miterlebt. Der jüngste Vorschlag, die Schweizer Bundesverfassung dahingehend zu ändern, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) Bitcoin in ihrer Bilanz halten muss, ist eine faszinierende Entwicklung, die meine Aufmerksamkeit erregt.

Aufgrund meines Hintergrunds habe ich ähnliche Initiativen in anderen Ländern beobachtet, beispielsweise die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador. Angesichts des Rufs des Landes für Finanzstabilität und Innovation erscheint der Ansatz der Schweiz jedoch strategischer und umsichtiger. Der Schwerpunkt des Vorschlags darauf, die Schweiz zu einer finanziell gesunden, souveränen und verantwortungsbewussten Nation zu machen, steht im Einklang mit meiner Überzeugung, dass eine erfolgreiche Finanzpolitik zukunftsorientiert und dennoch auf soliden Grundlagen beruhen sollte.

Allerdings bin ich hinsichtlich der Aussichten dieses Vorschlags vorsichtig optimistisch. Da die Bitcoin-Befürworter bis Juni 2026 100.000 Unterschriften sammeln müssen, ist es wichtig, die Reaktion der Öffentlichkeit auf die Initiative zu überwachen. Der Erfolg einer solchen Verfassungsänderung wird vom Verständnis und der Akzeptanz der Schweizer Bevölkerung für digitale Vermögenswerte wie Bitcoin abhängen.

Darüber hinaus finde ich es bemerkenswert, dass die Schweiz bei der Einführung der Blockchain-Technologie eine Vorreiterrolle spielt und Städte wie Lugano Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen. Dieser fortschrittliche Ansatz für Finanzinnovationen positioniert die Schweiz als führend im Bereich digitaler Vermögenswerte und ist ein Beispiel für andere Nationen, dem sie folgen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich, obwohl ich hinsichtlich des Erfolgs dieses Vorschlags weiterhin vorsichtig optimistisch bin, glaube, dass die proaktive Haltung der Schweiz zu Bitcoin anderen Ländern den Weg ebnen könnte, ähnliche Initiativen zu prüfen. Als bescheidener Analyst ist es faszinierend, die Entwicklung der Finanzsysteme im digitalen Zeitalter zu beobachten und zu sehen, wie sich Nationen an neue Technologien wie Bitcoin anpassen.

Witz: Wer hätte gedacht, dass es die Schweizerische Nationalbank sein würde, die Bitcoin endlich stabiler machen würde als den Schweizer Franken? Die Zukunft des Finanzwesens ist in der Tat unvorhersehbar!

Am 31. Dezember startete die Schweizer Bundeskanzlei eine neue Initiative mit dem Ziel, die Schweizerische Nationalbank (SNB) gesetzlich zu verpflichten, Bitcoin in ihr Finanzvermögensportfolio aufzunehmen.

100.000 Unterschriften sind erforderlich, damit der Vorschlag zur öffentlichen Abstimmung vorgelegt werden kann, wie Giw Zanganeh, Vizepräsident für Energie und Bergbau bei Tether, erklärte, der die Initiative gemeinsam mit Yves Bennaïm, Gründer und Vorsitzender von 2B4CH, einer Schweizer Bitcoin-Non-Profit-Organisation, ins Leben gerufen hat Tank und acht weitere Bitcoin-Unterstützer.

2B4CH hat mindestens bis April die notwendigen Dokumente gesammelt, um sie der Staatskanzlei zur Vorlage vorzulegen, mit der Absicht, einen erfolgreichen Vorschlag nach seiner anfänglichen Verzögerung im Oktober 2021 erneut zu versuchen. Damals war das Konzept einer souveränen Nation, die Bitcoin besitzt wurde nicht so weithin akzeptiert wie heute.

Laut Bennaïm hatten wir abgewartet, bis der perfekte Moment gekommen war. Da nun alles richtig zu laufen scheint, haben wir die notwendigen Unterlagen eingereicht und werden bald mit dem Sammeln von Unterschriften beginnen.

Am 5. Dezember wurde ein Vorschlag vorgelegt, der Bitcoin als „stabile, selbstverwaltete und umsichtige Schweiz“ sieht, und dieser wurde am 31. Dezember offiziell im Schweizerischen Bundesanzeiger vermerkt.

Konkret schlägt sie vor, Artikel 99 Absatz 3 der Schweizerischen Bundesverfassung wie folgt zu ändern:

„Die Nationalbank baut aus ihren eigenen Erträgen ausreichende Währungsreserven auf; Ein Teil dieser Reserven besteht aus Gold und Bitcoin.“

Die Verwirklichung dieser Verfassungsänderung war die Hauptaufgabe von Bennaïms 2B4CH.

Die Bitcoin-Befürworter müssen bis zum 30. Juni 2026 – also in etwa 18 Monaten – 100.000 Unterschriften sammeln.

Etwa 1,12 % der Gesamtbevölkerung der Schweiz von 8,92 Millionen Menschen müssten die Petition unterzeichnen.

In der italienischsprachigen Stadt Lugano, die jährlich die Bitcoin-Konferenz „Plan B“ ausrichtet, wird Bitcoin bereits in großem Umfang genutzt.

Als Forscher habe ich herausgefunden, dass etwa 260 Unternehmen in einer bevölkerungsreichen Stadt mit rund 63.000 Einwohnern Bitcoin akzeptieren. Laut BTCMaps-Daten ist dieses geschäftige Stadtzentrum für digitale Währungstransaktionen recht einladend.

Unter den Ländern scheinen die Vereinigten Staaten führend zu sein, was die mögliche Einführung von Bitcoin angeht, aber wenn das von Senatorin Cynthia Lummis geförderte Bitcoin-Reservegesetz verabschiedet wird, wird das US-Finanzministerium und nicht private Einrichtungen wie die Schweiz die digitale Währung besitzen Währung.

Auch Politiker in Brasilien und Polen beschäftigen sich mit der Idee, eine Bitcoin-Reserve einzurichten.

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2025-01-01 04:01