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In den ersten drei Monaten des Jahres 2024 wurde der südkoreanische Won zur weltweit am häufigsten verwendeten Währung für Kryptowährungstransaktionen. Basierend auf Statistiken des Forschungsunternehmens Kaiko belief sich der gesamte Handelswert in südkoreanischen Won auf beeindruckende 456 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die 445 Milliarden US-Dollar, die in US-Dollar abgewickelt wurden.

Dem Bericht von Bloomberg zufolge hat der südkoreanische Handel mit der Won-Währung für Kryptowährungen erheblich zugenommen. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass Südkoreaner sich zunehmend zu „riskanteren digitalen Vermögenswerten“ hingezogen fühlen.

Der Aufstieg des koreanischen Won-Handels

Dem Bloomberg-Bericht zufolge ist die Zunahme des Handels mit dem koreanischen Won als Währung zum Teil auf den intensiven Wettbewerb zwischen den lokalen Kryptowährungsbörsen in Südkorea zurückzuführen.

Kleinere Kryptowährungsbörsen wie Bithumb und Korbit versuchen, Händler anzulocken, indem sie ihnen gebührenfreie Handelsgeschäfte anbieten. Dieser Schritt soll mit Upbits Vormachtstellung von etwa 80 % auf dem lokalen Spothandelsmarkt konkurrieren.

Händler fühlten sich dazu verleitet, auf einigen Plattformen höhere Gebühren auszutauschen, was sie dazu veranlasste, ihre Handelsaktivität in koreanischen Won auf anderen Plattformen zu steigern, die bessere Angebote bieten.

Der Bericht enthüllte eine interessante Erkenntnis über risikoreiche Kryptowährungsmärkte: Südkorea stellt eine bemerkenswerte Ausnahme dar.

Auf dem geschäftigen Kryptomarkt sticht Südkorea als Ausnahme hervor, insbesondere im Hochrisikosektor. Die Bevölkerung dort zeigt eine deutliche Präferenz für kleinere, weniger stabile digitale Token, auch Altcoins genannt, gegenüber etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether. Regelmäßig machen Transaktionen mit diesen kleineren Token über 80 % aller Krypto-Handelsaktivitäten in Südkorea aus.

Der südkoreanische Won übernimmt im Krypto-Handelsboom die Führung und übertrifft im ersten Quartal den US-Dollar

Navigieren durch Südkoreas Krypto-Regulierungslabyrinth

Südkoreas Haltung zu digitalen Währungen ist kompliziert und zeichnet sich sowohl durch Interesse als auch durch Strenge aus. Das Land beobachtet den Kryptomarkt genau, erlegt jedoch strenge Regeln auf, um illegale Aktivitäten zu verhindern.

Bezeichnenderweise unterstreichen die laufenden rechtlichen Schritte gegen Do Kwon, den Gründer von TerraForm Labs, die regulatorischen Bemühungen, die Einhaltung innerhalb der Branche sicherzustellen. Kürzlich wurde bekannt, dass Südkorea ihn wegen dieser Verstöße ausliefern will.

Darüber hinaus ist geplant, im Mai ein Treffen der Leiter des südkoreanischen Finanzaufsichtsdienstes (FSS) und der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) abzuhalten, um den Kryptowährungsmarkt in ihrem Zuständigkeitsbereich zu kontrollieren.

Bei diesem Treffen werden wir über die Kategorisierung nicht fungibler Token (NFTs) und die Empfehlung von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) als Spotprodukte sprechen. Sowohl die Finanzaufsichtsbehörden Südkoreas als auch der USA erwägen die Anerkennung von NFTs als virtuelle Vermögenswerte aufgrund ihres Blockchain-basierten Eigentumsnachweises.

Darüber hinaus unterliegen südkoreanische Krypto-Börsen nun strengeren Regeln. Eine neue Regelung schreibt vor, dass diese Börsen mindestens 3 Milliarden Won (2,3 Millionen US-Dollar) in Reserve halten müssen.

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2024-04-17 05:12