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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Energie- und Technologiesektor finde ich den Vorschlag des IWF, Kryptowährungs-Miner für den Stromverbrauch zu besteuern, faszinierend. Die Umweltbedenken, die durch die rasche Ausweitung des Krypto-Mining entstehen, sind unbestreitbar und es ist klar, dass irgendeine Form der Regulierung notwendig ist.

Zwei Vertreter des Internationalen Währungsfonds befürworteten eine deutliche Erhöhung der Steuern auf den von Kryptowährungs-Minern verbrauchten Strom, was einen Anstieg ihrer gesamten globalen Stromkosten um etwa 85 % nahelegte.

Der Plan sieht eine deutliche Erhöhung der Steuer auf den von Kryptowährungs-Minern verbrauchten Strom vor, um die durch den Abbau dieser digitalen Währungen verursachten CO2-Emissionen erheblich zu senken. Diese Praxis ist immer häufiger anzutreffen und stellt aufgrund ihrer zunehmenden Verwendung ein erhebliches Umweltrisiko dar.

IWF: Über 5 Milliarden US-Dollar an Steuern

Als Forscher bin ich auf eine interessante Erkenntnis gestoßen: Der Vorschlag einer Steuer von etwa 4,7 Cent pro Kilowattstunde könnte jährlich etwa 5,2 Milliarden US-Dollar einbringen. Es wird geschätzt, dass diese Abgabe die weltweiten CO2-Emissionen um rund 100 Millionen Tonnen reduzieren wird. Diese Reduzierung entspricht dem aktuellen Emissionsniveau Belgiens und bietet einen konkreten Vergleich zum Verständnis der Auswirkungen.

Als Krypto-Investor muss ich anerkennen, dass eine Steuer auf den Bergbau zwar möglicherweise grüne Initiativen finanzieren könnte, es aber fraglich ist, inwieweit dies tatsächlich zu einer Reduzierung der Emissionen führen würde. Der Grund dafür ist, dass Bergleute ihre Betriebe möglicherweise einfach an Orte verlagern, an denen die Stromkosten niedriger sind, was möglicherweise alle positiven Auswirkungen auf die Umwelt ausgleichen könnte.

Als Krypto-Investor bin ich kürzlich auf eine augenöffnende Tatsache gestoßen: Laut den IWF-Führungskräften Shafik Hebous und Nate Vernon-Lin entspricht der Energieverbrauch einer einzelnen Bitcoin-Transaktion dem Stromverbrauch eines durchschnittlichen pakistanischen Bürgers über einen Zeitraum von drei Jahre. Das ist ein ziemlich umwerfender Gedanke!

Es wird prognostiziert, dass der kollektive Energieverbrauch von Kryptowährungs-Mining-Einrichtungen sowie der für künstliche Intelligenz erforderliche Energieverbrauch in den nächsten drei Jahren einen Wert erreichen könnte, der dem gesamten Stromverbrauch Japans entspricht.

Als Forscher, der die möglichen Auswirkungen einer neuen Bergbausteuer untersucht, bin ich mir darüber im Klaren, dass diese Politik zwar Bergleute dazu ermutigen könnte, energieeffizientere Praktiken einzuführen, dass es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass diese Unternehmen ihre Betriebe in Regionen mit weniger strengen Umweltstandards verlagern könnten wenn es an globaler Koordination mangelt. Dies könnte möglicherweise die Umweltbelastung verlagern, anstatt sie umfassend anzugehen.

Als jemand, der jahrelang in der Umweltpolitik gearbeitet hat und sich in jüngerer Zeit mit der Welt der Kryptowährungen beschäftigt hat, kann ich die Herausforderungen bezeugen, mit denen man konfrontiert ist, wenn man versucht, wirksame Umweltvorschriften in der sich schnell entwickelnden Kryptolandschaft umzusetzen. Die Komplexität dieser Aufgabe ähnelt der Navigation durch ein Labyrinth, in dem jede Kurve neue Hindernisse mit sich bringt, die schwierige Entscheidungen erfordern.

Der IWF schlägt eine drastische Erhöhung der Stromsteuer um 85 % für Krypto-Mining vor

Umweltauswirkungen des Krypto-Mining

Daher ist klar, dass die Auswirkungen auf die Umwelt eine Regulierung des Kryptowährungs-Minings erforderlich machen. Die Maßnahmen des Internationalen Währungsfonds unterstreichen das wachsende Verständnis für die Notwendigkeit, einen schnell wachsenden Schadstoff zu kontrollieren. Die Lösung dieses Problems ist von entscheidender Bedeutung, da Krypto-Mining und KI-Rechenzentren fast 1 % zu den globalen CO2-Emissionen beitragen und etwa 2 % des gesamten weltweiten Stroms verbrauchen. Die Einführung einer Steuer könnte Bergleuten einen Anreiz geben, umweltfreundlichere Technologien einzuführen und so den Sektor umweltfreundlicher zu machen.

Economic Considerations

Obwohl dieser Plan erhebliche Steuereinnahmen generiert, könnte er möglicherweise die finanzielle Nachhaltigkeit von Kryptowährungs-Mining-Unternehmen gefährden. Kleinere Bergleute, die aufgrund gesunkener Gewinne nach der Halbierung von Bitcoin im April finanziell zu kämpfen haben, könnten es schwer haben, mit weiter steigenden Strompreisen durchzuhalten.

Als erfahrener Investor mit jahrelanger Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt habe ich zahlreiche Veränderungen und Konsolidierungen in der Branche miterlebt, die die Landschaft immer wieder verändert haben. Meinen Beobachtungen zufolge könnte die vorgeschlagene Steuer auf Bergbaubetriebe möglicherweise zu einer weiteren Machtkonzentration bei größeren, effizienteren Bergleuten führen, während kleinere Akteure aufgrund gestiegener Betriebskosten möglicherweise ums Überleben kämpfen.

Widerlegung des neuen IWF-Berichts über Bitcoin-Mining-Emissionen

Laut dem IWF-Bericht nehmen die durch künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährung verursachten Emissionen rapide zu. Der Bericht erörtert außerdem die Notwendigkeit für die Regulierungsbehörden, eine „Krypto-Kohlenstoff“-Steuer als Kontrollmittel einzuführen.

Widerlegung:

Erstens sollten Bitcion-Befürworter überall innehalten, um …

– Daniel Batten (@DSBatten), 15. August 2024

The Need For International Coordination

Die Einführung einer Steuer auf den Strom, der von Kryptowährungs-Minern verbraucht wird, ist nicht einfach, da die Möglichkeit besteht, dass Miner ihren Betrieb in Regionen mit weniger restriktiven Vorschriften verlagern (häufig als „Gerichtsarbitrage“ bezeichnet). Dieser Punkt wird vom IWF betont.

Durch die weltweite Vereinheitlichung der Besteuerung des Energieverbrauchs beim Kryptowährungs-Mining können wir die CO2-Emissionen effektiv deutlich senken. Diese Empfehlung des IWF ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ihr Erfolg hängt von der globalen Zusammenarbeit und dem Engagement der Kryptoindustrie für umweltfreundliche Praktiken ab.

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2024-08-17 02:42